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Opipramol und BPH

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  • Opipramol und BPH

    Guten Tag Herr Dr. med. Thomas Kreutzig-Langenfeld, -
    von meinem Arzt habe ich Opipramol zur Behandlung eines psych.Problemes verschrieben bekommen.Nun leide ich seit zehn Jahren an einer Prostatavergrößerung ( 70ml groß ). Diese macht mir keine großen Probleme, vom öfteren urinieren abgesehen. Im Beipackzettel von Opipramol ist allerdings aufgeführt das dieses Medikament bei bestehender BPH nicht angebracht ist. Möchte aber ungern ein anders mit mehr Nebenwirkungen nehmen. Seit ca.zehn Jahren nehme ich auch Finasterid 5mg tägl.
    Was könnte mir passieren, wenn ich Opripramol trotzden nehme und muß überhaupt etwas passieren ?

    Mit Dank für Ihre Mühe
    Norbert B.


  • Re: Opipramol und BPH

    Die Beurteilung und Risikoabwägung muss ihr behandelnder Arzt übernehmen.

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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