Gute Nacht,
ich bin männlich, 28 jahre
kurze zusammenfassung meiner vorgeschichte:
- juni 2013 symptombeginn, nach kontakt der eichel mit vaginalsekret vom petting. (brennen und jucken beim wasserlassen ca 2 wochen später)
- ca. august 2013:hausarzt verschreibt cefixim einmaldosis und azithromyzin 1500. starke besserung der symptome, nach einiger zeit wieder symptome
- oktober 2013: urologe verschreibt 20 tage doxycyclin, von den ich nur 15 einnehme, ausserdem nahm ich es zum teil mit milchprodukten ein, was ein fehler war....
- symptome wie gehabt, mittlerweile november 2013:. Diagnostik lief bisher beim hausarzt und urologen. es wurde nach schilderung meienr symptome behandelt. sowie 2 mal abstrich, beide negativ
hausarzt verschreibt 10 tage ciprofloxacin, minimale besserung. bei erneuter vorstellung erneut 1500 azithromyzin und avalox 400 einmaldosis
.auch das bringt nichts.
- neue medikation vom urologen, mittlerweile januar 2014, 2000 metronidazol, sowie 2 wochen später 1600 metronidazol. (damit müssten trichomonaden doch abgetötet sein). leichte besserung, brennen beim pinkeln ist weg, nach 2 tagen wieder da
kurzer switch zurück in der Zeitlinie:
die "neuen" symptome begannen im dezember2013 : merklich musste ich öfter zur toilette. wurde von kollegen angesprochen, ob ich denn ne schwache blase hätte... für mich wars normal.dachte ich... ab januar fiel mir das pinkeln schwerer, es kam "stoßweise" ich musste also recht drücken.
daraufhin märz 2014: mein urologe vermutet Prostatitis. 7 tage ofloxacin (keine besserung) und im anschluss daran 30 tage cotrim (bin beim 8 tag.)
seit 3 tagen große probleme mit dem urinieren, darauf hin tamsulosin 0,4 bekommen.
sie schreiben das ejakulieren bei eienr prostatitis zu empfehlen ist. ich bekomme zusätzlich zu cotrim (2x/tag) tamsulosin (1x 0,4). wenn ich nun onaniere, so kommt kein ejakulat raus. nun habe ich angst dass eventuell meine kanäle "da unten" verstopfen. ich meine auch, dass ich am damm unten eine stauung wahrnehme, kanns mir aber auch einbilden
nun meine fragen:
1) würde sie mir raten weiter zu masturbieren oder sollte ich es lassen. wie stehen sie zu meiner angst, dass die kanäle verstopfen? gibt es solche fälle
2)tamsolusin nehme ich weil ich probleme mit dem wasserlassen habe. wenn ich nun nach langer therapie die bakterien ausradiert habe, schrumpft dann auch die prostata wieder zurück, so dass ich normal pinkeln kann?
ich bin männlich, 28 jahre
kurze zusammenfassung meiner vorgeschichte:
- juni 2013 symptombeginn, nach kontakt der eichel mit vaginalsekret vom petting. (brennen und jucken beim wasserlassen ca 2 wochen später)
- ca. august 2013:hausarzt verschreibt cefixim einmaldosis und azithromyzin 1500. starke besserung der symptome, nach einiger zeit wieder symptome
- oktober 2013: urologe verschreibt 20 tage doxycyclin, von den ich nur 15 einnehme, ausserdem nahm ich es zum teil mit milchprodukten ein, was ein fehler war....
- symptome wie gehabt, mittlerweile november 2013:. Diagnostik lief bisher beim hausarzt und urologen. es wurde nach schilderung meienr symptome behandelt. sowie 2 mal abstrich, beide negativ
hausarzt verschreibt 10 tage ciprofloxacin, minimale besserung. bei erneuter vorstellung erneut 1500 azithromyzin und avalox 400 einmaldosis
.auch das bringt nichts.
- neue medikation vom urologen, mittlerweile januar 2014, 2000 metronidazol, sowie 2 wochen später 1600 metronidazol. (damit müssten trichomonaden doch abgetötet sein). leichte besserung, brennen beim pinkeln ist weg, nach 2 tagen wieder da
kurzer switch zurück in der Zeitlinie:
die "neuen" symptome begannen im dezember2013 : merklich musste ich öfter zur toilette. wurde von kollegen angesprochen, ob ich denn ne schwache blase hätte... für mich wars normal.dachte ich... ab januar fiel mir das pinkeln schwerer, es kam "stoßweise" ich musste also recht drücken.
daraufhin märz 2014: mein urologe vermutet Prostatitis. 7 tage ofloxacin (keine besserung) und im anschluss daran 30 tage cotrim (bin beim 8 tag.)
seit 3 tagen große probleme mit dem urinieren, darauf hin tamsulosin 0,4 bekommen.
sie schreiben das ejakulieren bei eienr prostatitis zu empfehlen ist. ich bekomme zusätzlich zu cotrim (2x/tag) tamsulosin (1x 0,4). wenn ich nun onaniere, so kommt kein ejakulat raus. nun habe ich angst dass eventuell meine kanäle "da unten" verstopfen. ich meine auch, dass ich am damm unten eine stauung wahrnehme, kanns mir aber auch einbilden
nun meine fragen:
1) würde sie mir raten weiter zu masturbieren oder sollte ich es lassen. wie stehen sie zu meiner angst, dass die kanäle verstopfen? gibt es solche fälle
2)tamsolusin nehme ich weil ich probleme mit dem wasserlassen habe. wenn ich nun nach langer therapie die bakterien ausradiert habe, schrumpft dann auch die prostata wieder zurück, so dass ich normal pinkeln kann?
, eher der fussel aus dem bauchnabel
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