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Harnröhrenentzündung

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  • Harnröhrenentzündung

    Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,

    ich wende mich an Sie da mir zwei andere Urologen nicht weiter helfen können und Ich gerne Ihre Meinung dazu hören würde.
    Im August 2010 hatte ich Geschlechtsverkehr mit einer flüchtigen Bekannten. Dabei ist das Kondom geplatzt. Ein paar Tage später hatte Ich aus der Harnröhre einen gelben eitrigen Ausfluss. Die Eichel nässte und klebte, Schüttelfrost, Häufiger Harndrang und so komische Fäden (Schlieren) im Urin. Der erste Urologe schaute sich weder Urin an noch machte Er Abstriche, sondern verschrieb mir gleich Tavanic 250mg für 10 Tage. Das gelbe Eiter ging nach ca. vier Tagen weg. Die anderen Syntome blieben dennoch. Hinzu kamm ein leichter glasiger bis schleimiger Ausfluss. Daraufhin verschrieb er mir Doxy M ratiopharm 200mg für 10 Tage. Irgendwie half das aber auch nix und er verschrieb mir Roxythromyzin 300 mg für weitere sieben Tage. Roxi brachte aber auch keine Verbesserung. Anschließend machte Er nach ein paar Wochen eine Urin Untersuchung und zwei Abstriche aus der Harnröhre. Aber alles ohne Ergebniss. Er meinte Ich wäre gesund und er könnte mir nicht helfen.
    Da Ich dies nicht glauben konnte bin Ich zu einem anderen Urologen gefahren. Nachdem Ich Ihm erzählt habe was Ich schon alles genommen habe machte Er gleich Abstriche und Urin Untersuchungen, Ultraschall der Blase Hoden und Prostata und verschrieb mir Cefixim 400mg 5 Tabletten. Bei den Abstrichen, Ultraschall und Urin Untersuchungen kamm jedoch auch nichts raus. Die Tabletten brachten auch keineBesserung und er verschrieb mir Metronidazol AL400 5 Tabletten zu nehmen. Doch auch die brachten nichts. Das einzige was mir aufgefallen war das nach dem Toilettengang am Ende der Therapie so komische braune ganz viele "Pünktchen" im WC schwammen. Da dacht Ich mir nichts dabei und habs dem Urologen auch nicht erzählt.
    Als die ganzen Medikamente nichts brachten entschied er sich für eine 2 Gläser Probe. er meinte es wären leichte Entzündungszeichen der Prostata da aber anzüchten hätten Sie nichts gekonnt. Er verschrieb mir nochmals für 10 Tage Tavanic 250 mg. Brachte aber wieder keine Verbesserung ausser das die Schlieren (Fäden) Im Urin weg sind.
    Ein paar Wochen später machte er eine Blasenspiegelung, jedoch auch ohne irgenetwas gesehn zu haben. Er meinte er wüsste nicht mehr was man noch tuhen soll und erwähnte das es vielleicht psychisch bedingt sei.
    Könnte es vielleicht nicht doch sein das es was anderes außer Bakterien sind. Viren, Pilze sonstiges???? Was meinen Sie? Glaube nicht das es psychisch bedingt ist. Wäre Ihnen für Ihren Rat sehr dankbar.


  • Re: Harnröhrenentzündung


    Der erste Urologe hat nicht korrekt diagnostiziert. Ich glaube a eine Prostatitis, die aber jeweils zeitlich etwas zu kurz behandelt wurde.
    Ich rate dennoch zu einer Blutuntersuchung auf Syphilis und dann erst mal einige Wochen Wärme/Viel trinken.
    Wenn dann noch Beschwerden sind eine ausreichend lange Therapie (20 Tage).

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig

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    • Re: Harnröhrenentzündung


      Vielen lieben Dank für Ihre Meinung.
      Die ersten drei Antibiothika, Tavanic, Doxy und Roxy habe Ich soviel Ich noch weiss ohne Pause dazwischen genommen. Wäre es besser gewesen bei einem zum Beispiel zu bleiben und dies einfach länger 20ig Tage zu nehmen?
      Welches Medikament würden Sie mir für eine ausreichend lange Therapie den raten? Tavanic war ja das einzige wo ein bischen gewirkt hatt.
      Können andere kleine Syntome die Ich noch habe wie ganz plötzlich auftretender starker Harndrang und wenig Urin dabei ablassen, und brennen in der Harnröhre wenn Ich länger als einen Tag keine SB durchgeführt habe auch durch eine Prostatitis kommen?
      Versteh nicht ganz warum im Urin und bei der Prostata Massage nie Bakterien gefunden wurden?

      Vielen Lieben Dank für Ihre Hilfe!
      Liebe Grüße!

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      • Re: Harnröhrenentzündung


        Es fehlt möglicherweise die Länge der Therapie.
        Alle Symptomatik kann zu einer Prostatitis passen. Ich habe hier schon oft erklärt, dass sich Chlamydien und Mykoplasmen z.B. oftmals nicht nachweisen lassen.

        Dennoch in Ihrem Fall mein zunächst gegebener Rat!

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig

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        • Re: Harnröhrenentzündung


          Habe 4 Monate nach Ansteckung nen Syphillis Test gemacht. Der war negativ. Ist das Ergebniss sicher?
          Probiers schon seit August mit warm halten, viel trinken und ohne Antibiothika. Bringt aber nicht viel. :-(
          Welches Antibiothikum würden Sie mir dann empfehlen?

          Lieben Gruß

          Kommentar


          • Re: Harnröhrenentzündung


            Bei Chlamydien und Mykoplasmen ist eigentlich Doxy immer die erste Wahl!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig

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            • Re: Harnröhrenentzündung


              Vielen Dank!
              Kann man eigentlich Chlamydien und Mykoplasmen im Blut auch feststellen?

              Lieben Gruß

              Kommentar



              • Re: Harnröhrenentzündung


                Es gibt Testverfahren, die aber leider auch nicht zuverlässig sind.

                Lieben Gruß

                Dr. T. Kreutzig

                Kommentar


                • Re: Harnröhrenentzündung


                  Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig, habe am Dienstag einen Termin bei meinem Urologen und hätte noch ein paar kleine Fragen an Sie.

                  Was sagt denn so ein PSA Test aus? Wäre der in meinem Fall sinnvoll?

                  Mir ist aufgefallen wenn Ich durchschlafe also so um die acht Stunden am Stück ohne Toilettengang dann fühlt sich die Eichel und Vorhaut fast normal an, also klebt und nässt fasst nicht. Sobald ich dann aufstehe habe Ich sofort das Gefühl auf Toilette zu müssen und es klebt und nässt wieder richtig. Kann es sein das sich die Prostata beim schlafen ein wenig beruhigt oder könnte es doch etwas anderes als eine Prostatits sein?

                  Ab und zu habe Ich auch nach einem Samenerguss starkes Brennen in der Harnröhre. Auch ein Zeichen für eine Prostatitis?

                  Vielen lieben Dank für Ihre Antwort.

                  Kommentar


                  • Re: Harnröhrenentzündung


                    Der Psa-Wert ist ein Organmarker, der nur etwas über die Prostata aussagt. Über 40 sollte man diesen Wert jährlich bestimmen. Auch bei einer Prostatitis kann er erhöht sein.

                    Die restlichen Fragen besprechen sie besser gleich mit Ihren Urologen.

                    Lieben Gruß

                    Dr. T. Kreutzig

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                    • Re: Harnröhrenentzündung


                      Hallo Herr Dr. Kreutzig!

                      Ich war nun am Dienstag bei meinem Urologen. Habe nochmals mit Ihm über die ganze Symtomatik gesprochen und auch erwähnt das Sie eventuell an eine Prostatatitis denken und glauben die AB zu kurz genommen zu haben. Dazu meinte er, er könnte mir ohne Bakterien Befund keine längere AB Therapie verschreiben und stellte mir eine Überweisung zu einem Dermatologischen Professor nach München aus um dessen Meinung noch zu hören. Termin habe Ich erst Ende Februar.

                      Befund laut Überweisungsschein: Ausschluß Chlamydien, Gonokokken, Lues im Urin und Blut. (Befund in Kopie anbei.), Ausschluss Prostatitis

                      Befundbericht 1: Harnröhrenabstrich
                      Kein Nachweis von Mycoplasma hominis
                      Kein Nachweis von Ureaplasma urealyticum

                      Befundbericht 2 und 3: Urin
                      Chlamydia trachomatis PCR negativ

                      Befundbericht 4: Vollblut zentrifugiert
                      Treponema pallidum Ak LIA negativ

                      Chlamydia trachomatis Ak EIA
                      Chlamydia trachomatis IgG 0.2 Index negativ
                      Chlamydia trachomatis IgA 0.2 Index negativ

                      Gonokokken Ak KBR negativ

                      Bin mittlerweile echt extrem am Verzweifeln. Kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen das mir der Dermatolge noch weiter helfen kann. Was würden denn Sie mir raten? Macht es einen Sinn einen PCR Test vom Sperma auf Ureaplasmen, Mycoplasmen und Chlamydien machen zu lassen. Was kosten solche Tests ca.?

                      Vielen Dank!

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                      • Re: Harnröhrenentzündung


                        Viel Diagnostik..... die nicht in ausreichendem Ausmass respektiert, dass Befunde häufig falsch negativ sind. Ich bin anderer Auffassung als Ihr Urologe und ganz sicher, dass auch der Termin in München an meinem Rat nichts ändern wird.

                        Lieben Gruß

                        Dr. T. Kreutzig

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                        • Re: Harnröhrenentzündung


                          Sehr geehrter Dr. Kreutzig!

                          Habe nun seit zwei Wochen eine 30tägige Doxy Therapie 2X100g abgeschlossen. Die Syntome sind aber nicht wirklich besser geworden. Weiss absolut nichts mehr was Ich noch machen könnte. So viele AB und nichts hilft. Wäre Dankbar falls Sie noch etwas wüssten.?

                          Lieben Gruß

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                          • Re: Harnröhrenentzündung


                            Warten lohnt noch durchaus. Ich rate immer wenigstens 6-8 Wochen nach Ende der Therapie zu warten, da Besserungen oft verzögert einsetzen.

                            Lieben Gruß

                            Dr. T. Kreutzig

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                            • Re: Harnröhrenentzündung


                              Sehr geehrter Dr. Kreutzig!
                              Vielen Dank für Ihre Meinung. Warte jetzt noch ein paar Wochen ab. Was Ich dann mache fals die Beschwerden nicht verschwinden weiss Ich noch nicht. Sind die vielen Medikamente die Ich bis jetzt genommen habe eigentlich auch Wirksam gegen eine Prostatits die von Gonokoken her stammt? Könnten es vielleicht auch doch solche sein? Wie gesagt das einzige was ein bischen geholfen hatt war Tavanic. Vielen Dank.

                              Überblick:
                              Tavanic 250mg 1x täglich 10 Tage lang
                              Doxycyclin 100mg 2x täglich 30 Tage lang
                              Roxythromycin 300mg 1X täglich 10 Tage lang
                              Cefixim 400mg 1x täglich 5 Tage lang
                              Metronidazol 400mg 1X täglich 5 Tage lang
                              Ciprobeta 250mg 1x täglich 7 Tage lang

                              Kommentar


                              • Re: Harnröhrenentzündung


                                Bei der Liste sind wahrscheinlich selbst die härtesten Gonokocken tot....

                                Lieben Gruß

                                Dr. T. Kreutzig

                                Kommentar


                                • Re: Harnröhrenentzündung


                                  Hallo lieber Leidensgenosse!

                                  Habe eine ähnliche Krankengeschichte, deine aufgelisteten Medikamente habe ich auch durchgemacht, auch über längere Zeit eingenommen, aber kein dauerhafter Erfolg, Ärzte glauben dann psychische Gründe sind schuld daran.
                                  Meine Meinung:
                                  Unbedingt Abstriche machen lassen, natürlich in einer Uroambulanz, jedenfalls muß das Material unverzüglich ins Labor, wahrscheinlich gekühlt, letzte Antibiotikaeinnahme vor Abstrichuntersuchung sollte längere Zeit aus sein (am besten 5 Wochen), auch ein Mykoplasmenabstrich muß dabei sein (insgesamt sind das 3 einzelne Abstriche )
                                  Alles andere Harn-, Sperma-, Prostatasekretkulturen, PSA, CRP, Blasenspiegelung, Ultraschall haben bei mir kein Ergebnis gebracht, lediglich die Abstriche aus der Harnröhre brachten pos. Befund ( Mycoplasma hominis )
                                  Bei mir hat schlußendlich das Antibiotikum CLINDAMYCIN 600mg 3x1/Tag recht gut gewirkt, zumindest konnte ich nach der ersten Anwendung ( 10 Tage ) eine mehrwöchige AB-Pause einlegen, habs dann noch 2x wiederholt, letzte AB-Pause war dann schon über 4 Monate, dieses Medikament wird aber von Urol. kaum verwendet, Mikrobiologen behaupten sogar, dass es für solche Bereiche wirkungslos sei, ich habe aber eine sehr gute Erfahrung damit gemacht.
                                  Mir hat es mein Hausarzt verordnet, natürlich auf meine verzweifelte Bitte.
                                  Ich hoffe es geht dir bald wieder gut
                                  lg manfred

                                  Kommentar


                                  • Re: Harnröhrenentzündung


                                    Alles klar. Dann kann Ich diese Krankheiten wie Chlamydien, Gonokoken, Mycoplasmen, Ureaplasmen eigentlich ausschließen.?
                                    Was mir noch aufgefallen ist. Bin seit längerem absolut nicht mehr oft sexuell erregt und auch die Standhaftigkeit bei der Selbstbefriedigung lässt zu wünschen übrig. Hab Ich aber beim Urolgen noch nicht erwähnt. War davor komplett anders. Könnte es auch sein das Ich mir irgendwelche Nerven oder Blutgefäße durch den Geschlechtsverkehr kaputt gemacht habe? Und das die ganze Ursache für meine Problematik sein könnte?

                                    Kommentar


                                    • Re: Harnröhrenentzündung


                                      Hallo Manfred!

                                      Vielen Dank für Deine Meinung. Gibt mir ein kleines bißchen Hoffnung die Ich gut gebrauchen kann.

                                      LG

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                                      • Re: Harnröhrenentzündung


                                        Sehr geehrter Dr. Kreutzig!

                                        Könnten Sie vielleicht meinen Beitrag von gestern den 13.03.12.um 9.04 kommentieren. Ich glaube den haben Sie übersehen. Bin Ihnen echt mehr als Dankbar.

                                        LG

                                        Kommentar


                                        • Re: Harnröhrenentzündung


                                          Ob Chlamydien und Mykoplasmen sicher ausschliessbar sind ist stets unklar. Beim GV kann man keine Nerven oder Blutgefäße zerstören.

                                          Lieben Gruß

                                          Dr. T. Kreutzig

                                          Kommentar


                                          • Re: Harnröhrenentzündung


                                            Ok das heißt praktisch für mich jetzt noch ein paar Wochen warten ob Doxi noch wirkt, wenn sich dann nichts verbessert erneut zum Urologen und sich ein anderes 7tes AB verschreiben lassen. Welches würden Sie mir empfehlen und dauer der Einnahme? Welche Therapie bzw. Untersuchungen würden Sie für die Potenzstörungen raten? Werd mich aber auch sicherheitshalber in der nächsten Zeit mal beim Psycholgen vorstellen vielleicht ist doch alles mittlerweile psychisch bedingt.
                                            Vielen Dank!

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                                            • Re: Harnröhrenentzündung


                                              Ich empfehle ihnen hier sicher kein Antibiotikum. Diagnostik bezüglich der ED wird ihr Urologe ihnen raten. Ein Veruch mit Potenzmittel aber auch ohne Ok.
                                              Ob sie psychische Unterstützung brauchen, vermag ich nicht zu sagen!

                                              lieben Gruss Dr. T. Kreutzig

                                              Kommentar


                                              • Re: Harnröhrenentzündung


                                                Sehr geehrter Dr. Kreutzig!

                                                Schildere nochmal kurz meinen Fall.
                                                Im August 2010 Geschlechtsverkehr. Kondom gerissen. Ein paar Tage später gelblicher eitriger Ausfluss. Urologe verschrieb mir 10 Tage Tavanic 250mg 1-0-0. Eiter weg. Folgende Probleme habe Ich bis heute noch.
                                                -häufiges Toilettegefühl (ständiger Reizzustand Blasengegend teilweise minimale Harnmenge ca. 100ml
                                                -Ausfluss Eichel (klar, teilweise gelblich) bei Harndrang
                                                - Kälteempfindlich Schüttelfrost
                                                -Erektionsproblemme, Verlust des sexuellen Antriebs
                                                - nach Ejakulation starker Harndrang
                                                - geröteter Hals, starker nicht abschruppbarer weisser Belag auf hinteren Zunge
                                                - nachtröpfeln nach urinieren
                                                - plötzlich auftretender kurzzeitiger stechender Schmerz Richtung Damm oder Darm (nicht genau definierbar)
                                                Folgende Antibiothika wurden mir in den letzten 20 monaten von zwei Urolgen zusätzlich verschrieben.
                                                Tavanic 250mg 10 Tage
                                                Doxy 200mg 28 Tage
                                                Roxythromicin 10 Tage
                                                Cefixim 400 5 Tage
                                                Metronidazol 5 Tage
                                                Mehrere Abstriche und Ejakulatsproben negativ auf Bakterien. 3 Gläser Probe leichte Entzündung ohne Anzucht
                                                Was kann man noch tun?????? Glauben Sie an eine abakterielle Prostatitis???? Kann mir nicht vorstellen das es so etwas gibt. Was halten Sie von einer Langzeitantibiothika Behandlung, hab Ich im Urologen Lehrbuch gelesen und welches Antibiothikum wäre dafür geeignet?

                                                Ich Danke Ihnen Für Ihre Zeit und Ihren Rat!

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                                                • Re: Harnröhrenentzündung


                                                  Sie haben ja sehr lange antibiotische Therapie bekommen, zumindest mit Doxy. Wenn ein Antibiotikum, dann einen Gyrase-Hemmer wie z.B. Enoxacin über eine Zeit von 3-4 Wochen....
                                                  Natürlich gibt es auch eine bakterielle Prostatitis.
                                                  Supportiv ist eine Magnetfeldtherapie möglicherweise sinnvoll.... Erkundigen Sie sich mal wer das in Ihrer Nähe anbietet.

                                                  Lieben Gruß

                                                  Dr. T. Kreutzig

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