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Wo bleibt die Luft?

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  • Wo bleibt die Luft?

    Guten Tag liebes Forum,
    seit einiger Zeit plagen mich atembeschwerden.
    Es fühlt sich schrecklich an, ich kann selten richtig einatmen. Ab und zu gelingt es mir jedoch wenn ich mit meinen Händen meinen Bauch eindrücke. Selbst beim Essen werde ich davon geplagt und habe ständig Angst mich zu verschlucken. Zu der Atemnot kommen allerdings noch mehr Dinge.
    1. Ab und zu bekomme ich extreme schweißausbrüche kann nicht atmen mir wird schwummrig vor den Augen und ab und zu werden dabei sogar meine Arme rot und meine Adern werden extrem sichtbar.
    2. Habe ich beim aufstehen bereits das Gefühl daran zu ersticken.
    3. Fast jeden Tag und besonders kurz vorm Schlafen gehen werden meine Arme taub, mein Brustkorb schmerzt und drückt und ich bekomme häftige Angstgefühle.
    Ich konnte leider nicht beobachten wie sich diese Atemnot im Schlaf ausübt. Bis jetzt habe ich es noch nie gewagt einen Krankenwagen zu rufen.
    Diese Probleme fingen vor ca 2 jahren im Sommer an und es war am Anfang auch nur selten. Ich dachte erst, dass es vielleicht vom Fahrrad fahren kommen könnte weil ich damals immer Fahrrad fahren war. Ist es Sinnvoll sich in ein Krankenhaus einweisen zu lassen und sich checken zu lassen? Und gibt es da eine Möglichkeit wie ich nichts bezahlen muss falls ich dort hin gehe?
    Ich war auch schon bei einem Arzt deswegen, der hat einen kurzen EKG und Lungenfunktionstest gemacht und hat kurz meinen Puls gemessen und meinte darauf hin, dass es psychisch sein könnte aber sie nix genaueres weiß. Ich hätte ja eher erwartet, dass sie einen Bluttest machen oder sonst was aber es kam nichts weiter und darum war ich auch nicht mehr beim Arzt wegen der Sache. Ein anderer Arzt hatte den verdacht auf eine gebrochene Rippe darauf hin ließ ich Röntgenbilder machen und schickte sie im zu mit dem Resultat, dass auch dies nicht der fall war.
    Und eine Frage habe ich noch, was könnte das eventuel sein?


  • Re: Wo bleibt die Luft?

    Seien Sie bitte so nett..... und gehen zu Ihrem Hausarzt. Atembeschwerden am besten dort ansprechen.

    Lieben Gruss


    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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