Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,
ich habe schon seit Monaten Probleme im Urogenitaltrakt. Ab und zu habe ich eine Blasenentzündung mit nachgewiesenen Keimen im Urin (so gut wie immer e-Coli), meist habe ich aber auch nur ein unangenehmes Gefühl in der Harnröhre bzw. ein Brennen dort. Dieses tritt tagsüber eigentlich kaum auf, sondern beginnt oft abends und ich habe es auch eigentlich immer in Verbindung mit dem Stuhlgang. Ich kann mir das wirklich nicht erklaeren. Ich bin gerade im Ausland, aber in Deutschland wurden auch schon Harnröhrenabstriche gemacht, zweimal wurde eine Entzündung in diesem Bereich behandelt, weil einmal die Keimmenge sehr hoch war und ein anderes Mal Ureaplasmen im Spiel waren. Sonst habe ich wegen Keimen in der Harnröhre keine Antibiotika genommen, weil ich gelesen habe, dass man als Frau öfter mal Bakterien in dem Bereich hat und eigentlich nichts dagegen machen kann. Mich belastet dieses Gefühl wirklich sehr und ich weiss nicht mehr was ich noch dagegen machen kann. Ich trinke sehr viel Wasser und Tee jeden Tag (etwa 4-5 Liter), nehme mittlerweile auch abends eine niedrig dosierte Tablette mit Nitrofurantoin und beachte auch sonst alle Hygieneregeln (z.B. nach dem GV sofort zur Toilette). Mein FA in Deutschland meinte es waere alles in Ordnung, die Blasenprobleme können also nicht auf ein gynaekologisches Problem zurückgeführt werden. Woran können meine Beschwerden noch liegen? Kann sowas auch psychosomatisch sein? Gestern hatte ich beispielsweise den ganzen Tag überhaupt nichts.
Vielen Dank!
ich habe schon seit Monaten Probleme im Urogenitaltrakt. Ab und zu habe ich eine Blasenentzündung mit nachgewiesenen Keimen im Urin (so gut wie immer e-Coli), meist habe ich aber auch nur ein unangenehmes Gefühl in der Harnröhre bzw. ein Brennen dort. Dieses tritt tagsüber eigentlich kaum auf, sondern beginnt oft abends und ich habe es auch eigentlich immer in Verbindung mit dem Stuhlgang. Ich kann mir das wirklich nicht erklaeren. Ich bin gerade im Ausland, aber in Deutschland wurden auch schon Harnröhrenabstriche gemacht, zweimal wurde eine Entzündung in diesem Bereich behandelt, weil einmal die Keimmenge sehr hoch war und ein anderes Mal Ureaplasmen im Spiel waren. Sonst habe ich wegen Keimen in der Harnröhre keine Antibiotika genommen, weil ich gelesen habe, dass man als Frau öfter mal Bakterien in dem Bereich hat und eigentlich nichts dagegen machen kann. Mich belastet dieses Gefühl wirklich sehr und ich weiss nicht mehr was ich noch dagegen machen kann. Ich trinke sehr viel Wasser und Tee jeden Tag (etwa 4-5 Liter), nehme mittlerweile auch abends eine niedrig dosierte Tablette mit Nitrofurantoin und beachte auch sonst alle Hygieneregeln (z.B. nach dem GV sofort zur Toilette). Mein FA in Deutschland meinte es waere alles in Ordnung, die Blasenprobleme können also nicht auf ein gynaekologisches Problem zurückgeführt werden. Woran können meine Beschwerden noch liegen? Kann sowas auch psychosomatisch sein? Gestern hatte ich beispielsweise den ganzen Tag überhaupt nichts.
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