Re: Bläschen, angeschwollen, ratlos
Hallo,
Hab mich inzwischen doch mal wieder zum Arzt getraut.
Diese Rötung nach einer Ejakulation lässt mir einfach keine Ruhe.
Dazu immer wieder das Brennen im Beckenboden... ab und zu am Po... und eben immer wieder die Schmerzen am Steißbein.
Er meinte wieder, das sei einfach 'ne Hautveränderung verursacht durch einen Infekt.
Ich fragte ob wir nicht doch mal 'nen Abstrich machen könnten und er sich das Ejakulat mal ankucken könnte. Er meinte dann, daß das völlig okay sei, wenn ich so das Problem endlich aus dem Kopf krieg.
Beim Abstrich kam wohl nix raus, aber im Ejakulat (wie schon mal) Staphylokokken.
Hab glaub schon 4-5x Urin untersuchen lassen bei verschiedenen Ärzten - immer sauber.
Aber in beiden angelegten Kulturen aus dem Ejakulat (Jan, Oktober) Staphylokokken.
Im Jan hab ich ja dann 3-4 Wochen lang Tavanic eingenommen auf Anraten des ersten Arztes.
Hab bisher nur mit der Sprechstundenhilfe gesprochen, die mir das Ergebnis mitgeteilt hat.
"Staphylokokken in geringer Menge".
Mit dem Arzt werd' ich wohl morgen nochmal telefonieren... seine Antwort kenne ich jedoch schon - wohl dieselbe, die er mir schon mal gab:
Staphylokokken seien einfach normale Hautbakterien, die überall vorkommen und wohl irgendwie mit in den Becher kamen.
Ich denk halt immer noch, daß es sich um eine Prostatitis handelt... und im Netz finde ich auch folgendes:
"Ursachen
Das Erregerspektrum der akuten und chronischen bakteriellen Prostataentzündung umfasst im Wesentlichen folgende Bakterien: Escherichia coli, Klebsiellen, Enterobacter, Proteus und Pseudomonas, seltener Staphylokokken und Streptokokken. "
http://www.prostatazentrum-berlin-mi...en,index,0.php
Was nun?
(Ihren Tip mit dem Rosskastaniengel habe ich befolgt...
Ihre Bedenken bezüglich der Verträglichkeit waren aber korrekt.
Brannte wie Hölle und nach drei Tagen schälte sich die Haut ab...
Der Leistenbruch von dem ruppigen Kollegen wurde mir vom anderen Arzt bestätigt [Ultraschall], sei aber nicht soo wild und man müsse ja nicht wegen jedem Mist an sich rumschnippeln lassen...)
Hallo,
Hab mich inzwischen doch mal wieder zum Arzt getraut.
Diese Rötung nach einer Ejakulation lässt mir einfach keine Ruhe.
Dazu immer wieder das Brennen im Beckenboden... ab und zu am Po... und eben immer wieder die Schmerzen am Steißbein.
Er meinte wieder, das sei einfach 'ne Hautveränderung verursacht durch einen Infekt.
Ich fragte ob wir nicht doch mal 'nen Abstrich machen könnten und er sich das Ejakulat mal ankucken könnte. Er meinte dann, daß das völlig okay sei, wenn ich so das Problem endlich aus dem Kopf krieg.
Beim Abstrich kam wohl nix raus, aber im Ejakulat (wie schon mal) Staphylokokken.
Hab glaub schon 4-5x Urin untersuchen lassen bei verschiedenen Ärzten - immer sauber.
Aber in beiden angelegten Kulturen aus dem Ejakulat (Jan, Oktober) Staphylokokken.
Im Jan hab ich ja dann 3-4 Wochen lang Tavanic eingenommen auf Anraten des ersten Arztes.
Hab bisher nur mit der Sprechstundenhilfe gesprochen, die mir das Ergebnis mitgeteilt hat.
"Staphylokokken in geringer Menge".
Mit dem Arzt werd' ich wohl morgen nochmal telefonieren... seine Antwort kenne ich jedoch schon - wohl dieselbe, die er mir schon mal gab:
Staphylokokken seien einfach normale Hautbakterien, die überall vorkommen und wohl irgendwie mit in den Becher kamen.
Ich denk halt immer noch, daß es sich um eine Prostatitis handelt... und im Netz finde ich auch folgendes:
"Ursachen
Das Erregerspektrum der akuten und chronischen bakteriellen Prostataentzündung umfasst im Wesentlichen folgende Bakterien: Escherichia coli, Klebsiellen, Enterobacter, Proteus und Pseudomonas, seltener Staphylokokken und Streptokokken. "
http://www.prostatazentrum-berlin-mi...en,index,0.php
Was nun?
(Ihren Tip mit dem Rosskastaniengel habe ich befolgt...
Ihre Bedenken bezüglich der Verträglichkeit waren aber korrekt.
Brannte wie Hölle und nach drei Tagen schälte sich die Haut ab...
Der Leistenbruch von dem ruppigen Kollegen wurde mir vom anderen Arzt bestätigt [Ultraschall], sei aber nicht soo wild und man müsse ja nicht wegen jedem Mist an sich rumschnippeln lassen...)
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