Hallo lieber Leser,
ich bin 33 Jahre alt.
Im Oktober 06 wurde meine Harnröhre geschlitzt - ich hatte arterielles Blut im Ejakulat und die Harnröhre war wohl dauernd gereizt. Bevor die Verengung der Harnröhre festgestellt wurde, hat mich ein Urologe auf Samenbläschenentzündung behandelt - zugehört hatte er mich offensichtlich nicht; die Beschwerden blieben bestehen. Erst nach dem Arztwechsel kamen wir der Verengung auf die Spur. Damals gab es teilweise Blutrückfluß in die Blase, welches dann beim Wasserlassen dunkelrot ausfloss - mit Stücken von geronnenem Blut. Als ich das erstmal das "Schauspiel" sah bin ich fast ohnmächtig geworden. Als ich damals operiert wurde, war die Blasenspiegelung ohne Befund und auch die Prostata war nicht vergrößert.
Jetzt nach 1,5 Jahren habe ich wieder Probleme. Der Harnstrahl hat sich auch wieder etwas verändert. Im Unterleib rechts des Schambeins in Richtung des Rektums habe ich unterschwellig immer ein diffuses Druckschmerzgefühl.
Je intensiver und länger der Geschlechtsakt ist, desto mehr arterielles Blut befindet sich im Ejakulat. Ab und zu verspüre ich während des Aktes ein dumpfes Ziehen im Bereich der Peniswurzel. Die Erektionsfahigkeit ist dabei zu keiner Zeit behindert.
Letzte Woche hatte ich mit meiner Freundin wieder ausdauernd Sex gehabt - nach dem Höhepunkt war wieder Blut im Sperma. Als ich dann nach 20 Minuten Harndrang verspürte, ahnte ich schon, was kommen würde.......ca. 0,1 -bis 0,15 Liter dunkelrotes Blut flossen beim Wasserlassen aus. Danach hatte ich ein pochendes Gefühl in der Nähe des Schambeins in Richtung des Rektums.
Wenn ich dann am nächsten Tag Selbstbefriedung mache, kann es sein, daß im Sperma schon nichts mehr zu sehen ist. Wenn allerdings meine Freundin kräftiger Hand anlegt und es wieder intensiver wird, befindet sich wieder helles Blut im Ejakulat......ich habe das Gefühl daß der "Reizzustand" der Prostata eine Rolle spielt.
Hat jemand soetwas schon einmal erlebt?
Vielen Dank für eine Meinung.
ich bin 33 Jahre alt.
Im Oktober 06 wurde meine Harnröhre geschlitzt - ich hatte arterielles Blut im Ejakulat und die Harnröhre war wohl dauernd gereizt. Bevor die Verengung der Harnröhre festgestellt wurde, hat mich ein Urologe auf Samenbläschenentzündung behandelt - zugehört hatte er mich offensichtlich nicht; die Beschwerden blieben bestehen. Erst nach dem Arztwechsel kamen wir der Verengung auf die Spur. Damals gab es teilweise Blutrückfluß in die Blase, welches dann beim Wasserlassen dunkelrot ausfloss - mit Stücken von geronnenem Blut. Als ich das erstmal das "Schauspiel" sah bin ich fast ohnmächtig geworden. Als ich damals operiert wurde, war die Blasenspiegelung ohne Befund und auch die Prostata war nicht vergrößert.
Jetzt nach 1,5 Jahren habe ich wieder Probleme. Der Harnstrahl hat sich auch wieder etwas verändert. Im Unterleib rechts des Schambeins in Richtung des Rektums habe ich unterschwellig immer ein diffuses Druckschmerzgefühl.
Je intensiver und länger der Geschlechtsakt ist, desto mehr arterielles Blut befindet sich im Ejakulat. Ab und zu verspüre ich während des Aktes ein dumpfes Ziehen im Bereich der Peniswurzel. Die Erektionsfahigkeit ist dabei zu keiner Zeit behindert.
Letzte Woche hatte ich mit meiner Freundin wieder ausdauernd Sex gehabt - nach dem Höhepunkt war wieder Blut im Sperma. Als ich dann nach 20 Minuten Harndrang verspürte, ahnte ich schon, was kommen würde.......ca. 0,1 -bis 0,15 Liter dunkelrotes Blut flossen beim Wasserlassen aus. Danach hatte ich ein pochendes Gefühl in der Nähe des Schambeins in Richtung des Rektums.
Wenn ich dann am nächsten Tag Selbstbefriedung mache, kann es sein, daß im Sperma schon nichts mehr zu sehen ist. Wenn allerdings meine Freundin kräftiger Hand anlegt und es wieder intensiver wird, befindet sich wieder helles Blut im Ejakulat......ich habe das Gefühl daß der "Reizzustand" der Prostata eine Rolle spielt.
Hat jemand soetwas schon einmal erlebt?
Vielen Dank für eine Meinung.
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