Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,
vor einigen Monaten habe ich beim Masturbieren, allerdings während der Penis noch weitestgehend schlaff war, diesen relativ stark gedrückt und auch gezogen.
Ich vernahm ein leichtes Knacken, verspürte allerdings keinerlei Schmerzen und eine Erektion war danach auch ohne weiteres möglich. Danach hatte ich aber über ca. 1 Monat das Gefühl manchmal ein leichtes "Rauschen" im Penis zu spüren, so als ob man das Strömen des Blutes wahrnimmt.
Weitere 2 Monate später bemerkte ich, dass eine Krümmung des Penis auftrat und sich über die gessamte Länge des Penisschaftes, beginnend links mittig an der Peniswurzel bis auf die linke Seite unterhalb der Eichel eine fadenartig verhärtete Ader wahrnehmen konnte.
Eine IPP halte ich aber nicht für wahrscheinlich. Es bestehen grds. keine tastbaren Verhärtungen, ebensowenig habe ich Schmerzen. Die längliche Verhärtung befindet sich auch eher auf dem Schwellkörper und wenn ich darauf drücke spüre ich einen Puls.
Erstaunlicherweise ist der Penis auch nicht bei vollständiger Erektion gekrümmt, sondern vielmehr nur bei beginnender Erektion nach links, so als ob der linke Schwellkörper langsamer durchblutet wird als der rechte. Dies fällt mir besonders auf, wenn ich hierbei auf dem Rücken liege. Bei vollständiger Erektion hingegen ist der Penis wieder gerade.
Meine Frage lautet nun, ob es möglich ist, das ich durch den ausgeübten Druck die im linken Schwellkörper verlaufende Arterie geschädigt habe und hierdurch die Durchblutung im linken Schwellkörper herabgesetzt ist. Falls dies so sein sollte geht dies von allein wieder weg und hängen die beiden Schwellkörper hinsichtlich der Durchblutung so zusammen, dass ich hierbei keine grundsätzliche Verschlechterung befürchten muss?
Für Ihre Antwort möchte ich mich jetzt bereits bedanken.
vor einigen Monaten habe ich beim Masturbieren, allerdings während der Penis noch weitestgehend schlaff war, diesen relativ stark gedrückt und auch gezogen.
Ich vernahm ein leichtes Knacken, verspürte allerdings keinerlei Schmerzen und eine Erektion war danach auch ohne weiteres möglich. Danach hatte ich aber über ca. 1 Monat das Gefühl manchmal ein leichtes "Rauschen" im Penis zu spüren, so als ob man das Strömen des Blutes wahrnimmt.
Weitere 2 Monate später bemerkte ich, dass eine Krümmung des Penis auftrat und sich über die gessamte Länge des Penisschaftes, beginnend links mittig an der Peniswurzel bis auf die linke Seite unterhalb der Eichel eine fadenartig verhärtete Ader wahrnehmen konnte.
Eine IPP halte ich aber nicht für wahrscheinlich. Es bestehen grds. keine tastbaren Verhärtungen, ebensowenig habe ich Schmerzen. Die längliche Verhärtung befindet sich auch eher auf dem Schwellkörper und wenn ich darauf drücke spüre ich einen Puls.
Erstaunlicherweise ist der Penis auch nicht bei vollständiger Erektion gekrümmt, sondern vielmehr nur bei beginnender Erektion nach links, so als ob der linke Schwellkörper langsamer durchblutet wird als der rechte. Dies fällt mir besonders auf, wenn ich hierbei auf dem Rücken liege. Bei vollständiger Erektion hingegen ist der Penis wieder gerade.
Meine Frage lautet nun, ob es möglich ist, das ich durch den ausgeübten Druck die im linken Schwellkörper verlaufende Arterie geschädigt habe und hierdurch die Durchblutung im linken Schwellkörper herabgesetzt ist. Falls dies so sein sollte geht dies von allein wieder weg und hängen die beiden Schwellkörper hinsichtlich der Durchblutung so zusammen, dass ich hierbei keine grundsätzliche Verschlechterung befürchten muss?
Für Ihre Antwort möchte ich mich jetzt bereits bedanken.
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