Hallo,
Ich habe mal eine Frage zu einer Beschaffenheit meiner Eichel. Beschwerden macht sie mir absolut keine, mich würde nur allgemein interessieren, ob sie durch einen Urologen untersuchenswert wäre.
Ich bin unbeschnitten und um die Eichelöffnung herum haben sich irgendwann kleine Hauterhebungen gebildet, die sich bis hinunter zum Frenulum ziehen und quasi darin überzugehen scheinen. Die Erhebungen sind nicht pendelförmig wie Warzen oder Fibrome und von der Seite kaum zu erkenne. Auch die Eichel als solche ist nicht ungewöhnlich geformt. Zur rechten und linken Seite des Frenulums befinden sich auf der Eichel außerdem zwei nur wenige Millimeter große Punkterhebungen auf gleicher Höhe, die ähnlich beschaffen zu sein scheinen, aber nicht mit den anderen Erhebungen verbunden sind.
Bei erigiertem Glied und der damit leicht angeschwollenen Eichel sind alle Erhebungen beinahe gar nicht zu sehen. Farblich sind sie geringfügig dunkler als die Eichel selbst, also violett und nicht bräunlich. Von der Konsistenz her fühlen sie sich exakt wie der Rest der Eichel an und sind nicht verhärtet. Sie führen um die Eichelöffnung lediglich zu einem leicht erhobenen und "verknitterten" Eindruck, sind weder beetförmig noch scheinen sie über die Jahre irgendwie größer geworden zu sein. Manchmal habe ich eher den gegenteiligen Eindruck. Sie nässen nicht, jucken oder schmerzen nicht und beeinträchtigen den Abfluss von Urin oder Ejakulat in keinster Weise, auch ziehen sie sich nicht bis in die äußerlich einsehbare Eichelöffnung hinunter.
Sexuell übertragbare Warzen würde ich als Laie eher ausschließen, da ich seit einiger Zeit nicht mit Partnern aktiv bin und auch davor weder ungeschützten Sex noch oft wechselnde Partner hatte. Zudem bestanden die Erhebungen meines Wissens bereits vor meinem "Aktivwerden". Andere Auffälligkeiten wie Hornzipfel oder Hautunebenheiten an Vorhaut oder Skrotum liegen nicht vor.
Das einzige, womit ich selbst diese Erhebungen in Verbindung bringen könnte, wäre eine Masturbationsart, bei der das Glied an der Eichel gegen den Leistenbereich gedrückt wird. Obwohl mir diese Technik über viele Jahre keine Schwierigkeiten gemacht hat, riet man mir vor kurzem davon ab und ich ohne große Probleme dazu übergegangen, den Penisschaft und die Eichel wie gewöhnlich über das Zurückziehen der Vorhaut zu stimulieren.
Lange Rede, kurzer Sinn: außer einer kleinen visuellen Auffälligkeit ergeben sich für mich keine "Nachteile" oder Beschwerden. Handelt es sich also um harmlose Verwachsungen?
Ich habe mal eine Frage zu einer Beschaffenheit meiner Eichel. Beschwerden macht sie mir absolut keine, mich würde nur allgemein interessieren, ob sie durch einen Urologen untersuchenswert wäre.
Ich bin unbeschnitten und um die Eichelöffnung herum haben sich irgendwann kleine Hauterhebungen gebildet, die sich bis hinunter zum Frenulum ziehen und quasi darin überzugehen scheinen. Die Erhebungen sind nicht pendelförmig wie Warzen oder Fibrome und von der Seite kaum zu erkenne. Auch die Eichel als solche ist nicht ungewöhnlich geformt. Zur rechten und linken Seite des Frenulums befinden sich auf der Eichel außerdem zwei nur wenige Millimeter große Punkterhebungen auf gleicher Höhe, die ähnlich beschaffen zu sein scheinen, aber nicht mit den anderen Erhebungen verbunden sind.
Bei erigiertem Glied und der damit leicht angeschwollenen Eichel sind alle Erhebungen beinahe gar nicht zu sehen. Farblich sind sie geringfügig dunkler als die Eichel selbst, also violett und nicht bräunlich. Von der Konsistenz her fühlen sie sich exakt wie der Rest der Eichel an und sind nicht verhärtet. Sie führen um die Eichelöffnung lediglich zu einem leicht erhobenen und "verknitterten" Eindruck, sind weder beetförmig noch scheinen sie über die Jahre irgendwie größer geworden zu sein. Manchmal habe ich eher den gegenteiligen Eindruck. Sie nässen nicht, jucken oder schmerzen nicht und beeinträchtigen den Abfluss von Urin oder Ejakulat in keinster Weise, auch ziehen sie sich nicht bis in die äußerlich einsehbare Eichelöffnung hinunter.
Sexuell übertragbare Warzen würde ich als Laie eher ausschließen, da ich seit einiger Zeit nicht mit Partnern aktiv bin und auch davor weder ungeschützten Sex noch oft wechselnde Partner hatte. Zudem bestanden die Erhebungen meines Wissens bereits vor meinem "Aktivwerden". Andere Auffälligkeiten wie Hornzipfel oder Hautunebenheiten an Vorhaut oder Skrotum liegen nicht vor.
Das einzige, womit ich selbst diese Erhebungen in Verbindung bringen könnte, wäre eine Masturbationsart, bei der das Glied an der Eichel gegen den Leistenbereich gedrückt wird. Obwohl mir diese Technik über viele Jahre keine Schwierigkeiten gemacht hat, riet man mir vor kurzem davon ab und ich ohne große Probleme dazu übergegangen, den Penisschaft und die Eichel wie gewöhnlich über das Zurückziehen der Vorhaut zu stimulieren.
Lange Rede, kurzer Sinn: außer einer kleinen visuellen Auffälligkeit ergeben sich für mich keine "Nachteile" oder Beschwerden. Handelt es sich also um harmlose Verwachsungen?
Kommentar