Sehr geehrter Experte und andere Forenteilnehmer,
ich bin 33 und leide seit ca. meinem 18. Lebensjahr an beideseitiger Gynäkomastie (wobei ich noch nicht hab untersuchen lassen, ob es sich dabei um echtes Drüsengebewe o. Zysten u.ä. handelt). Obwohl ich nie dick war, hatte ich immer etwas Hüftspeck und war auch nie ganz schlank (so ca. 88-90kg bei 190kg). Besondere Hormonprobleme wurden nicht festgestellt, es erfolgt allerdings auch nur eine Standarduntersuchung.
Nun meine (theoretische) Frage: Wenn man mal davon ausginge, dass mein Hormonhaushalt zB durch den Hüftspeck etwas eingeschränker ist und dies der Grund for die Gyn. wäre; könnte man durch Diät und weitere Senkung des Gewichts den Hormonaushalt etwas verbessern und damit die Gynäkomastie zumindest teilweise umkehren/zurückbilden? Oder ist dieser Zusammenhang haltlos bzw. bereits widerlegt worden?
ich bin 33 und leide seit ca. meinem 18. Lebensjahr an beideseitiger Gynäkomastie (wobei ich noch nicht hab untersuchen lassen, ob es sich dabei um echtes Drüsengebewe o. Zysten u.ä. handelt). Obwohl ich nie dick war, hatte ich immer etwas Hüftspeck und war auch nie ganz schlank (so ca. 88-90kg bei 190kg). Besondere Hormonprobleme wurden nicht festgestellt, es erfolgt allerdings auch nur eine Standarduntersuchung.
Nun meine (theoretische) Frage: Wenn man mal davon ausginge, dass mein Hormonhaushalt zB durch den Hüftspeck etwas eingeschränker ist und dies der Grund for die Gyn. wäre; könnte man durch Diät und weitere Senkung des Gewichts den Hormonaushalt etwas verbessern und damit die Gynäkomastie zumindest teilweise umkehren/zurückbilden? Oder ist dieser Zusammenhang haltlos bzw. bereits widerlegt worden?
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