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Ziehen im Hoden/Hypospatie

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  • Ziehen im Hoden/Hypospatie

    Hallo, ich habe seit ca 2 Jahren immer wieder ein ziehen im rechten Hoden was sich über die Leiste zieht.

    Komischerweise hatte ich zur gleichen Zeit auch Hämorhoiden die behandelt wurden.
    Auch mein Rücken schmerzt häufig was aber von einer Verkrümmung im unteren Teil der Wirbelsäule kommt!

    Es ist aber immer Tagesweise es kann sein ich spüre mal wochenlange nix und dann mal 1 Tag immer wieder ein ziehen!
    Beim Sex reagiere ich da überempfindlich wenn meine Frau hinlangt. Beim Selbstabtasten spüre ich keine besonderheiten oder abnormalen dinge!

    Hab schon mal gelesen das Leistenbrüche schuld sein können aber ich kann ja noch problemlos lupfen. Auch habe ich gehört das der hoden etwas verdreht sein kann und das auf die Nervenbahn drückt oder es kommt von der Wirbelsäule!
    Kann das Problem auch daher kommen da ich kein Boxershortsträger bin und sich meine Slipsnaht rechts des öfteren etwas an die Seite des Hodens reindrückt. Wenn ich sie wieder rausziehe lindert das manchmal aber nicht immer!


    Dann habe ich ein weiteres Problem: Ich wurde mit einer Hypospatie geboren die nicht operiert wurde. Nun bin ich 25 habe seit einigen Jahren das Problem das nach dem Urinieren des öfteren noch minutenlang was in die Hose geht was dazu führt das ich nur noch dunkle Hosen trage. Mein Urologe riet allerdings von einber OP ab lieber mehr Zeit lassen bei urinieren.
    Was soll ich da nur tun?


  • Re: Ziehen im Hoden/Hypospatie


    Ein Ziehen im Hoden kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Daher ist hier eine Untersuchung sicher angebracht. Eine Hypospadie ist eine nach unten hin offene Harnröhre mit unterschiedlicher Ausprägung. Es ist häufig so, daß die Mündung eng ist oder wird. Dies sollte man auch dann beheben, wenn man die Hypospadie selbst nicht operativ ändern möchte. Eine Harnstrahlmessung würde wohl ausreichen, um das herauszufinden...

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