habe seit mitte August zunehmendes Hodenziehen. Anfangs haben die Hoden angefangen, sich spontan zu bewegen, dann sind sie - abhängig von Tageszeit, Aktivität u.a. - immer häufiger nach "oben" gezogen (Leistengegend). Mittlerweile hängen die Hoden quasi ganztägig oben, nur nach einem heißen Bad o.ä. kommen sie in die früher normale tiefere Position zurück. Mit den Hoden zieht sich auch der ganze Hodensack zusammen. Äußerst unangenehm.
Anzumerken ist, daß schon im Verlauf der letzten Jahre die Hoden (insb. der linke, weil leicht höher hängende) beim Sex in die Leiste "reingeflutscht" sind. Ferner habe ich einen erhöhten langjährigen Alkoholkonsum / Schmerztablettenkonsum und einen medikamentös-tox. Leberschaden zu berichten. Desweiteren einen Rückgang des Testosterons und eine erektile Dysfunktion sowie einen Libidoverlust (fast alle Symptome erst innerhalb der letzten 6 Monate).
Frage:
Was kann ich dagegen machen, gerne auch symptomatisch? Ist eine Hormontherapie sinnvoll?
Gruss+Dank
Friedrich
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