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Seit Monaten Krämpfe, Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen

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  • Seit Monaten Krämpfe, Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen

    huhu ihr Lieben,
    vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps geben. ich werde möglichst weit ausholen, um euch genau zu beschreiben wo meine Probleme liegen, ob ein eventueller Zusammenhang besteht oder oder oder. Ich glaube ihr habt hier mehr Ahnung als ich.

    Aktuelle Beschwerden:
    ich habe mittlerweile Seit Monaten Starke Magenkrämpfe, die mit einem "Blubbern" im Bauch einhergehen. Dauerhafte leichte Bauchschmerzen, welche ich nicht explizit auf auf einen bestimmten Bereich festlegen kann. Die Kämpfe entstehen häufig direkt nach dem Essen oder etwas später. Später nach dem Essen kommt es häufig zu Übelkeit. Nach dem Erbrechen lassen die Krämpfe meist sehr Zeitnah nach und werden wieder weniger.
    Mein Magenbereich sieht manchmal, wenn ich mich seitlich im Spiegel betrachte etwas angeschwollen aus.... (wer kennt es nicht, man hat sich beim Griechen überfuttert, ähnliches Bild)
    Das ganze Häufig, aber nicht immer einhergehend mit Sodbrennen

    Vorverlauf:
    Zuallererst denke ich sollte ich erwähnen, dass ich Transgender bin (MzF), deswegen Regelmäßig Hormone (Estradiol 0,1/ 3 Hub/Tag) und Testoblocker (CPA 50mg 1/4Tablette/tag) einnehme bzw. Auftrage.

    September:
    Häufig Schlapp, Müde, Kopfschmerzen, auch häufig Kreislaufprobleme (grade beim Aufstehen)
    Vermutung vom HA: Durch Stress auf Arbeit

    Letzte Septemberwoche - erstes mal bewusst 2 Tage infolge Extremes Völlegefühl mit mittleren schmerzen einhergehend nach dem Essen von Chinesischem Fondue
    Danach häufiger grade Abends dieses Völlegefühl... manchmal auch durch meinen Leidenschaftlichen Kakaokonsum hervorgerufen (denke ich). Aber immer am Nächsten Tag war dieses Gefühl weg... (nicht direkt mit HA Besprochen)

    Oktober:
    Anfang bis Mitte Oktober: immer wieder schnell ausgelaugt nach leichter körperlicher Anstrengung, ebenso dieses Völle-Gefühl immer häufiger Abends. Teilweise sogar beginnend mit leichten schmerzen im oberen Bauchbereich.
    19.10. Grippe...Es hatte mich nach "allen Regeln der Kunst erwischt. Schwach, kraftlos, Schnotternase, Entzündeter Rachen usw. mit sehr Starken Kreislaufproblemen und Schwindelanfällen und Fieber.

    In der 2. Grippe Woche (vermutlich durch Ibos ausgelöst) wieder leichte Magenprobleme (nicht erst Abends) mit Pantoprazol und Iberogast direkt eliminiert.
    Insgesamt 4 Wochen mit den

    November:
    Ab ca. der 3. Grippenwoche in der 2. Wochenhälfte begannen das erste mal die ganz oben beschriebenen Symptome, während die anderen langsam nachließen. (noch keine weitere Abklärung mit dem Doc)

    2. Novemberwoche keine Besserung der Magenprobleme. zum Ersatz-Hausarzt. Dieser Magenprobleme nicht für vollgenommen. Meinte ich solle ja kein Pantroprazol nehmen, es wäre viel zu stark... Iberogast würde reichen, es wären Nachwirkungen der Grippe.
    zur Sicherheit wurde Blut abgenommen (Aussgae: keine Aufälligkeiten)

    Danach 2 Wochen teils unter starken Schmerzen zur Arbeit geschleppt (Augenoptikerin)
    Abends vollkommen entkräftet. aber teilweise wegen der Krämpfe und der Übelkeit nicht schlafen können,

    24.11. erneutes Gespräch mit HA, nochmalige Erklärung des ganzen oberhalb geschriebenen.
    Inzwischen von 83KG auf 67Kg bei 1,83cm abgenommen.
    Aussage: 2 Wochen Omeprazol 25mg 2x pro Tag danach 2wochen 1xpro Tag
    Überweisung zur Magenspiegelung

    Dezember
    Anfang Dezember: Omeprazol mit leichter Wirkung. aber keiner grundsätzlichen Besserung.
    Nach den 2. Wochen NICHT selbsttätig runtergefahren da mit 2x täglich deutlich besser.

    16.12. Magenspiegelung:
    Axiale Hiastusherniemit geringer, nicht erosiver Refluxösophagitis
    Auschluss Heliobacterinfektion
    kein Nachweis einer Sprue

    Also Quasi ohne Befund lt. meinem HA. (ich selbst hab den Bericht hier vorliegen und verstehe davon nur: Sehr geehrter Kollege)

    Erneute Überweisung zum Grastroenterologen zur weiteren Behandelung

    04.01. Gesprächstermin mit Gastroenterologe (im folgenden nur FA genannt)
    - 2 Minuten, er hat mir nur die folgenden Schritte erklärt:
    -Stuhlproben abgeben (Calprotectin-Wert)
    -Termin am .10.02. irgendwas per Ultraschall überprüfen (Glaube er meinte Galle)
    (leider spricht der FA scheinbar nur fachchinesisch und kein Hochdeutsch)
    -Termine am 15u 16.04 für H2-Atemtest auf Lactose und Fructose

    Stuhlproben nach Absprache bei meinem HA abgegeben. Bericht wurde zur FA-Praxis gesendet. Dame vom HA meinte am Telefon der Befund wäre auffällig (Calprotectin hätte einen Wert von 1200.

    Beim FA angerufen: Dame am Telefon meinte: Der Bericht wurde dem FA vorgelegt. er hätte keine Notiz dazu gemacht, dass ein weiterer Termin notwendig wäre. Hat mir aber ein Gesprächstermin am 04.02. angeboten. (FA-Praxis 80km vom Wohnort entfernt in der Heimat.) daher dankend abgelehnt wegen 6 Tagen unterschied zum nächsten Termin.

    Heute: ich texte euch hiermit zu!

    Randbemerkung: Mutter hat Morbus Chron

    Jetzt frage ich mich aber Tag für Tag ob es bei diesem ja doch sehr hohen (für mein Empfinden) Calprotectin-Wert "gut" ist so lange zu warten, bzw. ist das überhaupt vertretbar. Was könnte noch alles dahinter stecken, wo ich meinen HA oder FA mal drauf ansprechen könnte/sollte.

    Vielen Dank schon mal für die Antworten... hoffe ich habe jetzt nichts ausgelassen. Bei weiteren Fragen eurerseits nur zu.

    Danke Lina

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