Hallo zusammen,
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich habe furchtbare Angst eine schlimme Krankheit zu haben.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 32 und leide seit etwa einem Jahr an gelegentlichem Sodbrennen und Reflux, was vor allem nach Alkoholkonsum besonders schlimm wurde. Auch hatte ich ständig einen stechenden Schmerz im linken Unterbauch weshalb ich schon eine Darmspiegelung habe machen lassen. Die war ohne Befund. Das war bis hierhin noch ganz harmlos. Die Hölle fing dann vor etwa drei Monaten an: Nach einer durchzechten Nacht (habe seither keinen Alkohol mehr getrunken) hatte ich am Nächsten morgen ein ganz eigenartiges Schwächegefühl in den unteren Bauch und Rückenmuskeln Als ob sie total verkrampft wären. Und heftiges Sodbrennen, so dass ich tagelang nichts essen konnte. Bei einem Arztbesuch würde dann ein Ultraschall des Bauches gemacht welcher unauffällig war. Bis auf etwas Wasser im Darm. Daraufhin nahm ich für ca. 6 Wochen Pantoprazol 20mg täglich. Sodbrennen besserte sich, leider nicht dieses komische Gefühl im Bauch. Zusätzlich bekam ich jetzt auch ein diffuses Stechen im gesamten Oberbauch, besonders aber auf der rechten Seite. Ich habe auch ständig klebrigen, manchmal lehmfarbenen Stuhl. Ich setzte dann das Pantoprazol wieder ab und bekam wieder Reflux anfangs mit gallenartigem Geschmack. Durch Ernährungsumstellung normalisierte sich das aber wieder. Während des letzten Monats entwickelte sich dann zusätzliche ein Ziehender Schmerz in der Mitte des Bauchs also etwa Magengegend, der vor allem Nachts beim auf der Seite liegen bemerkbar wurde. Zusätzlich manifestierte sich ein starkes Druckgefühl im Oberbauch und Blähungen und ständiges Luft aufstoßen und gelegentliche Rückenschmerzen, die aber durch Magnesium wieder verschwanden. Ich war dann immer wieder beim Arzt und habe jetzt drei mal Ultraschall machen und Blut abnehmen lassen. Jedesmal kam eine leichte Fettleberentzündung heraus (GPT leicht erhöht, Leber weiß im US), was aber laut Aussage meines Arztes unproblematisch sei. Er führt meine Probleme auf eine einfache Nahrungsmittelunverträglichkeit zurück. Durch Diäten und fasten habe ich dann versucht das Problem einzugrenzen, leider ohne Erfolg. Ich habe während der ganzen Problematik auch ca. 8kg abgenommen. Der Höhepunkt war dann dieses Wochenende erreicht: Nach einer Woche in der ich von ständiger Übelkeit und Stress geplagt war (bin vorgestern zum zweiten Mal Vater geworden) müsste ich während dem Rauchen plötzlich Blut würgen. Es war helles Blut und nicht sehr viel. Ich bin daraufhin sofort in die Notaufnahme wo nochmal Sono und Blut gemacht wurde - OB. Laut Aussage der behandelnden Ärztin handelt es sich um eine massive Magenschleimhaut Entzündung. Ich habe wieder Pantoprazol verschrieben bekommen und Vomex gegen Übelkeit was nur bedingt hilft. Ich bekomme davon Zitteranfälle. Es ist im Moment so schlimm, dass ich nicht mehr weiter weiß. Ich mache mir so große Sorgen. Ich kann nicht mehr! Ich bin am Ende! Was mich am meisten fertig macht ist diese entsetzliche Angst. Magenspiegelung steht jetzt nach zwei monatiger Wartezeit am Freitag an. Ich weiß nicht, ob ich es so lange noch durchhalte. Was soll ich nur tun?
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich habe furchtbare Angst eine schlimme Krankheit zu haben.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 32 und leide seit etwa einem Jahr an gelegentlichem Sodbrennen und Reflux, was vor allem nach Alkoholkonsum besonders schlimm wurde. Auch hatte ich ständig einen stechenden Schmerz im linken Unterbauch weshalb ich schon eine Darmspiegelung habe machen lassen. Die war ohne Befund. Das war bis hierhin noch ganz harmlos. Die Hölle fing dann vor etwa drei Monaten an: Nach einer durchzechten Nacht (habe seither keinen Alkohol mehr getrunken) hatte ich am Nächsten morgen ein ganz eigenartiges Schwächegefühl in den unteren Bauch und Rückenmuskeln Als ob sie total verkrampft wären. Und heftiges Sodbrennen, so dass ich tagelang nichts essen konnte. Bei einem Arztbesuch würde dann ein Ultraschall des Bauches gemacht welcher unauffällig war. Bis auf etwas Wasser im Darm. Daraufhin nahm ich für ca. 6 Wochen Pantoprazol 20mg täglich. Sodbrennen besserte sich, leider nicht dieses komische Gefühl im Bauch. Zusätzlich bekam ich jetzt auch ein diffuses Stechen im gesamten Oberbauch, besonders aber auf der rechten Seite. Ich habe auch ständig klebrigen, manchmal lehmfarbenen Stuhl. Ich setzte dann das Pantoprazol wieder ab und bekam wieder Reflux anfangs mit gallenartigem Geschmack. Durch Ernährungsumstellung normalisierte sich das aber wieder. Während des letzten Monats entwickelte sich dann zusätzliche ein Ziehender Schmerz in der Mitte des Bauchs also etwa Magengegend, der vor allem Nachts beim auf der Seite liegen bemerkbar wurde. Zusätzlich manifestierte sich ein starkes Druckgefühl im Oberbauch und Blähungen und ständiges Luft aufstoßen und gelegentliche Rückenschmerzen, die aber durch Magnesium wieder verschwanden. Ich war dann immer wieder beim Arzt und habe jetzt drei mal Ultraschall machen und Blut abnehmen lassen. Jedesmal kam eine leichte Fettleberentzündung heraus (GPT leicht erhöht, Leber weiß im US), was aber laut Aussage meines Arztes unproblematisch sei. Er führt meine Probleme auf eine einfache Nahrungsmittelunverträglichkeit zurück. Durch Diäten und fasten habe ich dann versucht das Problem einzugrenzen, leider ohne Erfolg. Ich habe während der ganzen Problematik auch ca. 8kg abgenommen. Der Höhepunkt war dann dieses Wochenende erreicht: Nach einer Woche in der ich von ständiger Übelkeit und Stress geplagt war (bin vorgestern zum zweiten Mal Vater geworden) müsste ich während dem Rauchen plötzlich Blut würgen. Es war helles Blut und nicht sehr viel. Ich bin daraufhin sofort in die Notaufnahme wo nochmal Sono und Blut gemacht wurde - OB. Laut Aussage der behandelnden Ärztin handelt es sich um eine massive Magenschleimhaut Entzündung. Ich habe wieder Pantoprazol verschrieben bekommen und Vomex gegen Übelkeit was nur bedingt hilft. Ich bekomme davon Zitteranfälle. Es ist im Moment so schlimm, dass ich nicht mehr weiter weiß. Ich mache mir so große Sorgen. Ich kann nicht mehr! Ich bin am Ende! Was mich am meisten fertig macht ist diese entsetzliche Angst. Magenspiegelung steht jetzt nach zwei monatiger Wartezeit am Freitag an. Ich weiß nicht, ob ich es so lange noch durchhalte. Was soll ich nur tun?
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