Guten Abend!
Ich verfasse hier einen Post weil ich langsam einfach nur noch ratlos bin.
Zur Vorgeschichte: Ich habe eine chronische Gastritis vor 3 Jahren bei einer Magenspiegelung diagnostiziert bekommen sowie Laktoseintoleranz. Vor einem Jahr wurde eine Darmspieglung durchgeführt, bei der nichts auffälliges gefunden wurde als eine Umstülpung des Blinddarms oder so etwas in der Art: Diagnose Reizdarm also. Daraufhin 3 Monate FODMAP Diät - minimale Besserung, dann aus Frustrationsgründen sein lassen... Also habe ich jetzt schon seit 3-4 Jahren andauernde Bauchkrämpfe, extrem viel Luft im Bauch, Durchfall oder Verstopfung. Die Gastritis hatte ich gut im Griff mit Pantoprazol.
Mein jetziges Problem: Ich habe seit mehreren Wochen eine tägliche, andauernde Übelkeit (kein Erbrechen, aber kurz davor). Habe innerhalb kürzester Zeit 5kg abgenommen und habe jetzt einen BMI von 16... Kann nichts essen und auch nur wenig trinken. Internist hat dann eine Enddarmspieglung durchgeführt (wegen einmaligem minimalen Bluten...) und er hat nichts auffälliges gefunden, keine Hämohorriden oder Fissuren oder sonstiges. Zur Übelkeit sagte er nur, ich solle Pantoprazol weglassen und Iberogast nehmen. Bringt alles nichts. Heute hatte ich dann obendrauf starkes Bluten (rot/dunkelrot) aus dem Darm und seitdem Druckgefühl in der unteren Bauchgegend.
Ich nehme auch Psychopharmaka, von denen eine Übelkeit entstehen könnte. (Elontril) Daran wird etwas geändert sollte mein BMI unter 15 fallen. Dass die Symptome psychischer Natur sind glauben weder mein Psychiater, meine Familie noch ich. Aber der Internist nimmt mich nicht ernst, da er von den psychischen Krankheiten weiß.
Bin langsam ratlos... Diese Symptome nehmen mir meine ganze Lebensqualität, ich habe den ganzen Tag das Gefühl mich übergeben zu müssen (noch schlimmer wenn ich Essen rieche oder versuche zu essen), quasi keine funktionierende Verdauung weil ich nichts esse. Ich bin schwach von dem Untergewicht.
Kann ich da irgendwas tun?
LG
Jenny
Ich verfasse hier einen Post weil ich langsam einfach nur noch ratlos bin.
Zur Vorgeschichte: Ich habe eine chronische Gastritis vor 3 Jahren bei einer Magenspiegelung diagnostiziert bekommen sowie Laktoseintoleranz. Vor einem Jahr wurde eine Darmspieglung durchgeführt, bei der nichts auffälliges gefunden wurde als eine Umstülpung des Blinddarms oder so etwas in der Art: Diagnose Reizdarm also. Daraufhin 3 Monate FODMAP Diät - minimale Besserung, dann aus Frustrationsgründen sein lassen... Also habe ich jetzt schon seit 3-4 Jahren andauernde Bauchkrämpfe, extrem viel Luft im Bauch, Durchfall oder Verstopfung. Die Gastritis hatte ich gut im Griff mit Pantoprazol.
Mein jetziges Problem: Ich habe seit mehreren Wochen eine tägliche, andauernde Übelkeit (kein Erbrechen, aber kurz davor). Habe innerhalb kürzester Zeit 5kg abgenommen und habe jetzt einen BMI von 16... Kann nichts essen und auch nur wenig trinken. Internist hat dann eine Enddarmspieglung durchgeführt (wegen einmaligem minimalen Bluten...) und er hat nichts auffälliges gefunden, keine Hämohorriden oder Fissuren oder sonstiges. Zur Übelkeit sagte er nur, ich solle Pantoprazol weglassen und Iberogast nehmen. Bringt alles nichts. Heute hatte ich dann obendrauf starkes Bluten (rot/dunkelrot) aus dem Darm und seitdem Druckgefühl in der unteren Bauchgegend.
Ich nehme auch Psychopharmaka, von denen eine Übelkeit entstehen könnte. (Elontril) Daran wird etwas geändert sollte mein BMI unter 15 fallen. Dass die Symptome psychischer Natur sind glauben weder mein Psychiater, meine Familie noch ich. Aber der Internist nimmt mich nicht ernst, da er von den psychischen Krankheiten weiß.
Bin langsam ratlos... Diese Symptome nehmen mir meine ganze Lebensqualität, ich habe den ganzen Tag das Gefühl mich übergeben zu müssen (noch schlimmer wenn ich Essen rieche oder versuche zu essen), quasi keine funktionierende Verdauung weil ich nichts esse. Ich bin schwach von dem Untergewicht.
Kann ich da irgendwas tun?
LG
Jenny
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