Hallo,
ich schreibe weil ich leider nicht mehr weiter weiss. Schon seit Jahr(zehnten) plagte mich häufiges Sodbrennen. Vor ca 2,5 Jahren habe ich das erste mal morgens Blut gespuckt, was später häufiger aufkam. Dann Lungenspiegelung, HNO (mehrfach) & Magenspiegelung. Meine Hausärztin sagte mir damals, dass es nur eine kleine Entzündung am Übergang von der Speiseröhre zum Magen gäbe. Nach einem Ärztemarathon habe ich irgendwann akzeptiert und nichts mehr vorgenommen. Doch jetzt, ca. 2,5 Jahre später plagten mich noch mehr Probleme (wenn auch die typischen Sodbrennenschmerzen verschwunden sind), immer noch hier und da Blut im Sputum, trockener Mund, ständiger Mundgeruch, Schmerzen im Brustbein, häufiges Aufstoßen, eine Art Schluckauf, Heiserkeit, bitterer Geschmack im Mund, Verdauungsprobleme etc. und ich bin wieder zum Arzt. Nach HNO usw. dann wieder Magenspiegelung. Vor der Untersuchung fragte mich dann der Arzt warum die Spiegelung erst zu spät wäre, schließlich wäre beim letzten mal bereits eine "Mäßiggrtadiger Florida chronische Entzündung der oesophagokardialen Übergangsregion mit dysplasiefreier Barrett-Metaplasie" diagnostiziert worden. Ich war ganz baff weil ich ja nichts davon wusste. Außerdem sagte er, dass das verschwinden der Sodbrennenschmerzen kein gutes Zeichen wären und auf die Umwandlung der Schleimhäute zurückzuführen sei. Jetzt habe ich wirklich große Angst, kann nicht schlafen, und zittere am ganzen Körper. Das Ergebnis der 2. Spiegelung kommt erst in einer Woche. Seit ca. 3 Wochen nehme ich 2x 40mg Pantoprazol doch das Brennen im Mund mit dem verfärbten Speichel morgens und der unangenehme Geschmack mit dem Belag im Mund bleibt. Kann sich das Barrett zu einem Karzinom entwickelt haben? Wie hoch ist die Gefahr? Gibt es eine Gruppe wo ich mich mit Leidensgenossen austauschen kann? Was kann ich gegen das ständige Brennen im Mund tun? Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
ich schreibe weil ich leider nicht mehr weiter weiss. Schon seit Jahr(zehnten) plagte mich häufiges Sodbrennen. Vor ca 2,5 Jahren habe ich das erste mal morgens Blut gespuckt, was später häufiger aufkam. Dann Lungenspiegelung, HNO (mehrfach) & Magenspiegelung. Meine Hausärztin sagte mir damals, dass es nur eine kleine Entzündung am Übergang von der Speiseröhre zum Magen gäbe. Nach einem Ärztemarathon habe ich irgendwann akzeptiert und nichts mehr vorgenommen. Doch jetzt, ca. 2,5 Jahre später plagten mich noch mehr Probleme (wenn auch die typischen Sodbrennenschmerzen verschwunden sind), immer noch hier und da Blut im Sputum, trockener Mund, ständiger Mundgeruch, Schmerzen im Brustbein, häufiges Aufstoßen, eine Art Schluckauf, Heiserkeit, bitterer Geschmack im Mund, Verdauungsprobleme etc. und ich bin wieder zum Arzt. Nach HNO usw. dann wieder Magenspiegelung. Vor der Untersuchung fragte mich dann der Arzt warum die Spiegelung erst zu spät wäre, schließlich wäre beim letzten mal bereits eine "Mäßiggrtadiger Florida chronische Entzündung der oesophagokardialen Übergangsregion mit dysplasiefreier Barrett-Metaplasie" diagnostiziert worden. Ich war ganz baff weil ich ja nichts davon wusste. Außerdem sagte er, dass das verschwinden der Sodbrennenschmerzen kein gutes Zeichen wären und auf die Umwandlung der Schleimhäute zurückzuführen sei. Jetzt habe ich wirklich große Angst, kann nicht schlafen, und zittere am ganzen Körper. Das Ergebnis der 2. Spiegelung kommt erst in einer Woche. Seit ca. 3 Wochen nehme ich 2x 40mg Pantoprazol doch das Brennen im Mund mit dem verfärbten Speichel morgens und der unangenehme Geschmack mit dem Belag im Mund bleibt. Kann sich das Barrett zu einem Karzinom entwickelt haben? Wie hoch ist die Gefahr? Gibt es eine Gruppe wo ich mich mit Leidensgenossen austauschen kann? Was kann ich gegen das ständige Brennen im Mund tun? Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Kommentar