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Gastritis und dazu noch psychischer schwindel

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  • Gastritis und dazu noch psychischer schwindel

    Ich bin Hypochonder / Angststörung und leide seit Februar 2013 darunter. Besuche auch eine Psychotherapie, bin schon seit 14 Sitzungen dabei. Mein Problem ist leider noch die Angst vor Krankheiten und dan der Schwindel und die kopfschmerzen die deswegen kommen. das erste mal tratt das auf, als ich plötzliche drückende kopfschmerzen hatte, die am hinterkopf immer auftraten, ich dachte mir erst dabei nic aber nach 2 wochen gingen die immernoch nicht weg und ich ging deswegen ins krankenhaus, durchgecheckt war alles ok, mir gings immer schlechter, weil ich dachte es wäre ein hirntumor. Ganze zeit hatte ich einen schwindel bzw. so eine benommenheit. Wirklich besser gings mir erst als ich ein MRT machen liess und ich erfuhr, dass da nix schlimmes ist, dass ich das warscheinlich durch den stress habe. dan irgendwann ging auch der kopfschmerz und der schwindel weg. Jetzt habe ich wieder so ein Problem, seit 3 Wochen habe ich Magenprobleme, war beim arzt und er hat gesagt es wäre Gastritis. Nun habe ich trotzdem angst , ob das illeicht nicht magenkrebs oder sowas ist, seit 4 Tagen habe ich wieder diese drückende kopfschmerzen bekommen und diesen ätzenden schwindel, der mich am meisten fertig macht, vorallem in der schule, weil ich immer denke ich kippe gleich um!

    Ich brauche unbedingt hilfe und tipps. Gibt es villeicht auch irgendwelche Hausmittel gegen so einen schwindel?


  • Re: Gastritis und dazu noch psychischer schwindel

    Hallo,

    der Schwindel kommt vermutlich durch eine falsche Atmung zustande. Hier ein interessanter Artikel dazu:

    http://www.panikattacken.at/schwindel/schwind.htm

    Eine zu schnelle und zu flache Atmung führt zu Benommenheit, Kopfschmerzen und Schwindel.

    Wichtig:

    - Entspannungstechniken lernen: Progressive Muskelentspannung, Yoga, tiefe Bauchatmung
    - Bei Stress versuchen lange auszuatmen
    - Sport!!!
    - Ausreichend Trinken

    Zum Thema Sport: Den Körper wieder belasten. Die Atmung wird trainiert, die Bauchatmung gefördert. Dadurch wird man wiederstandsfähiger und merkt nicht ständig - harmlose - körperliche Symptome wie Herzklopfen oder blutdruckbedingten Schwindel. Die Erfahrung machen, dass man was schafft, sehen wie sich der Körper einer Belastung anpassen kann, wieder vertrauen in den Körper gewinnen und ihn nicht als einen Feind betrachten, der Krankheiten produziert.

    Der Magen reagiert bei Stress sehr sensibel. Oberstes Ziel ist der Stressabbau. Ggf. pflanzliche Magentropfen (Iberogast) kurzfristig anwenden. Diese beruhigen den Magen.

    Vielleicht hilft noch der Gedanke, dass man bei angstbedingtem Schwindel nicht wirklich umkippen kann, da der Blutdruck dann in der Regel erhöht ist. Falls der Schwindel durch einen zu niedrigen Blutdruck zustande kommt: Sport, Trinken!

    Alles Gute!

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