Hallo,
ich bin zwar nicht direkt betroffen aber mein Freund. Und ich mache mir große Sorgen, dass er evtl. an Morbus Hodgkin erkrankt sein könnte.
Seit März 2006 redet er oft von einem geschwollenen Lymphknoten seitlich am Hals. Der immer mal wieder da ist. Beim Internisten wurden diverse Blutuntersuchungen gemacht. Ohne Befund. Bis auf einmal einem erhöhten Leberwert, der bei der nächsten Untersuchung jedoch wieder normal war. Seit Juni hat er leicht blutigen Speichel. Ohne Husten oder ohne dass man es unbedingt als Blut erkennen könnte. Sputum gelblich verfärbt. Aber anhand einer Untersuchung wurde Blut festgestellt. Er hat dies sodann von einem HNO-Arzt, Zahnarzt und Gastrologen (Magenspiegelung) untersuchen lassen. Ohne Befund. Vor kurzem war er dann beim Lungenarzt und auf dem Röntgen wurde eine rundliche Verdichtung festgestellt. Letzte Woche wurde dann ein CT der Lunge gemacht und festgestellt, dass es sich hierbei um einen bzw. mehrer Lymphknoten handelt. Größen von unter 1cm bis 2cm. Der Radiologe und der Lungenarzt rät nunmehr zu weiteren Untersuchungen.
Ich mache mir große Sorgen, dass es sich um Morbus Hodgin handeln könnte. Muss man sich jetzt Sorgen machen oder kann es sich auch um 100 andere Dinge handeln? Können Sie evtl. einen Tip geben wie er sich jetzt weiter verhalten sollte und welche Untersuchungen sinnvoll erscheinen?
Vielen Dank
ich bin zwar nicht direkt betroffen aber mein Freund. Und ich mache mir große Sorgen, dass er evtl. an Morbus Hodgkin erkrankt sein könnte.
Seit März 2006 redet er oft von einem geschwollenen Lymphknoten seitlich am Hals. Der immer mal wieder da ist. Beim Internisten wurden diverse Blutuntersuchungen gemacht. Ohne Befund. Bis auf einmal einem erhöhten Leberwert, der bei der nächsten Untersuchung jedoch wieder normal war. Seit Juni hat er leicht blutigen Speichel. Ohne Husten oder ohne dass man es unbedingt als Blut erkennen könnte. Sputum gelblich verfärbt. Aber anhand einer Untersuchung wurde Blut festgestellt. Er hat dies sodann von einem HNO-Arzt, Zahnarzt und Gastrologen (Magenspiegelung) untersuchen lassen. Ohne Befund. Vor kurzem war er dann beim Lungenarzt und auf dem Röntgen wurde eine rundliche Verdichtung festgestellt. Letzte Woche wurde dann ein CT der Lunge gemacht und festgestellt, dass es sich hierbei um einen bzw. mehrer Lymphknoten handelt. Größen von unter 1cm bis 2cm. Der Radiologe und der Lungenarzt rät nunmehr zu weiteren Untersuchungen.
Ich mache mir große Sorgen, dass es sich um Morbus Hodgin handeln könnte. Muss man sich jetzt Sorgen machen oder kann es sich auch um 100 andere Dinge handeln? Können Sie evtl. einen Tip geben wie er sich jetzt weiter verhalten sollte und welche Untersuchungen sinnvoll erscheinen?
Vielen Dank
