Hallo!
Habe seit drei Wochen dumpfe Schmerzen im Oberbauch, die mal mehr, mal weniger stark waren.
Ich war deswegen im Krankenhaus, dort wurde mir Blut abgenommen und die Amylase war erhöht (160 U/L bei einem Referenzbereich bis 100 U/L). Dem Arzt bereitete das keine Sorgen, er meinte, das könne auch sein, wenn man vorher fett gegegessen habe. Gut, ich machte mir keine Sorgen mehr. Zu Hause fiel mir aber auf, dass auf allen meinen Blutbildern die Amylase erhöht war (die pankreasspezifische), über drei Monate hinweg, immer zwischen 113 und 160 U/L. Lipase immer im Normalbereich. Heute bei der Kontrolle meines Magens sprach ich die Ärzte darauf an, die mir direkt den Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs um die Ohren knallten.
Trotz diesem Verdachts haben sie mich nach Hause geschickt, ich solle zu meinem Hausarzt gehen, eine Überweisung für ein CT holen, dieses irgendwo auswärts durchführen und wieder vorbeikommen. Hallo? Sie hatten gerade einen konkreten Verdacht auf eine schwere Krankheit geäußert!!
Nachdem ich die letzten Wochen viel durch hatte (u.a auch Gehirntumorverdacht) war ich am Boden zerstört, es kann ja wohl nicht sein, dass einem alle paar Tage wirklich schwere Erkrankungen um die Ohren geknallt werden. Ich entschied mich direkt beim nächsten Krankenhaus vorbeizuschauen und mir eine zweite Meinung einzuholen. Die Leute dort waren geschockt, dass man mir sowas gesagt hat, waren aber sehr verständnisvoll und machten sich SOFORT an die Untersuchungen. Sono ohne Befund, CT nach erster Begutachtung auch ohne Befund, mein Pankreas sieht wunderschön aus!!
Allerdings lag die Amylase wieder bei 126 U/L, Lipase wieder normal.
Ich mache mir Gedanken, woher kommen diese erhöhten Werte? Kann ich nach diesen Untersuchungen davon ausgehen, dass mein Pankreas gesund ist? Ach ja, ich bin 22 Jahre alt und in meiner Familie gab und gibt es keine Pankreaserkrankungen.
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. Danke.
Habe seit drei Wochen dumpfe Schmerzen im Oberbauch, die mal mehr, mal weniger stark waren.
Ich war deswegen im Krankenhaus, dort wurde mir Blut abgenommen und die Amylase war erhöht (160 U/L bei einem Referenzbereich bis 100 U/L). Dem Arzt bereitete das keine Sorgen, er meinte, das könne auch sein, wenn man vorher fett gegegessen habe. Gut, ich machte mir keine Sorgen mehr. Zu Hause fiel mir aber auf, dass auf allen meinen Blutbildern die Amylase erhöht war (die pankreasspezifische), über drei Monate hinweg, immer zwischen 113 und 160 U/L. Lipase immer im Normalbereich. Heute bei der Kontrolle meines Magens sprach ich die Ärzte darauf an, die mir direkt den Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs um die Ohren knallten.
Trotz diesem Verdachts haben sie mich nach Hause geschickt, ich solle zu meinem Hausarzt gehen, eine Überweisung für ein CT holen, dieses irgendwo auswärts durchführen und wieder vorbeikommen. Hallo? Sie hatten gerade einen konkreten Verdacht auf eine schwere Krankheit geäußert!!
Nachdem ich die letzten Wochen viel durch hatte (u.a auch Gehirntumorverdacht) war ich am Boden zerstört, es kann ja wohl nicht sein, dass einem alle paar Tage wirklich schwere Erkrankungen um die Ohren geknallt werden. Ich entschied mich direkt beim nächsten Krankenhaus vorbeizuschauen und mir eine zweite Meinung einzuholen. Die Leute dort waren geschockt, dass man mir sowas gesagt hat, waren aber sehr verständnisvoll und machten sich SOFORT an die Untersuchungen. Sono ohne Befund, CT nach erster Begutachtung auch ohne Befund, mein Pankreas sieht wunderschön aus!!
Allerdings lag die Amylase wieder bei 126 U/L, Lipase wieder normal.
Ich mache mir Gedanken, woher kommen diese erhöhten Werte? Kann ich nach diesen Untersuchungen davon ausgehen, dass mein Pankreas gesund ist? Ach ja, ich bin 22 Jahre alt und in meiner Familie gab und gibt es keine Pankreaserkrankungen.
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. Danke.
Kommentar