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Nasenkrebs

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  • Nasenkrebs

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,

    einem engen Verwandten (männlich, 77 Jahre, allgemein stabile körperliche Verfassung) ist vor 10 Tagen ein kleinzelliges Plattenepithelcarzinom (UICC-Klassifikation am bis jetzt untersuchten Material: pT1, G2, R1) aus der rechten Nasenhöhle operativ entfernt worden. Die Nase ist insgesamt erhalten geblieben, der Heilungsprozess an der Wunde verläuft nach ärztlicher Aussage gut.

    Die behandelnde HNO-Ärztin erklärte, dass trotz Entfernung des Tumors noch Krebszellen von der Nasenscheidewand bis hin zur Nasenspitze vorhanden seien.

    Untersuchungen vor der OP haben ergeben, dass Lunge sowie Lymphknoten nicht befallen sind.

    Wir als seine engen Angehörigen bitten Sie deshalb um Ihre Antwort auf ein paar relevante Fragen.

    1. Welche weiteren Behandlungsmethoden können Sie spezifisch bei diesem Krankheitsbild empfehlen?
    2. Welche Erfahrungen gibt es über diese Methoden, insbesondere in Bezug auf eine mögliche Strahlentherapie?
    3. Wie beurteilen Sie die Heilungschancen?
    4. Welche Tumorzentren (möglichst in NRW) sind auf die Behandlung dieser – laut HNO-Ärztin - relativ seltenen Krebsart spezialisiert?
    5. Welche Art von begleitenden Maßnahmen zu einer Primärbehandlung können Sie empfehlen?

    Der Patient wird im übrigen seit einigen Jahren quartalsweise erfolgreich mit Hormonspritzen gegen seinen Prostatakrebs behandelt.

    Vielen Dank im Voraus

    Buffy52

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