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port

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  • port

    Hallo

    Ich habe mal ne Frage und zwar wegen eines Port meine Vennen sind so schlecht das es echt ne Schmerzhafte sache als ist.Wenn ich Blut abgenomme bekomme oder mal schnell ne Nadel brauche.Der Arzt im KH meinte das er es machen würde den zu legen,gibt es noch was anderes auser den Port um einen zugang zu haben ?Habe nähmlich das Proplem mit immer wiederkerenden Unterzuckerungen ohne Diabetis keiner weiß warum war auch schon in ner klinik und die sagten es were ne beginende Diabetis nur ist das so das ich das erste mal umfiel da war ich 11 und nun bin ich 30.Jeder sagt was anderes.Wer kann mir was über den port sagen ist das arg gefährlich was soll man beachten?Danke an alle die mir Helfe

    liebe grüße manuela


  • RE: port


    Hab einen Port für meine Chemotherapien gelegt bekommen. Ich finde dieses Ding genial und werde es mir erst mal nicht entfernen lassen. Mein Arzt nutzt es um mir meine Vitaminkuren zu verabreichen und auch um das Blut für meine Nachsorgeuntersuchungen zu nehmen. Obwohl man den Port beim Tragen von Tops oder gar Bikini sieht, stört er mich nicht im geringsten, auch beim Sport nicht. Muss ihn ca. alle 4-6 Wochen spülen lassen, aber das geht schnell. Entgegen der Erfahrungen anderer habe ich mit ihm keinerlei Schwierigkeiten und empfinde ihn eigentlich als sehr angenehm insbesondere für das Blutabnehmen, da meine Venen im letzten Jahr durch die vielen Abnahmen sehr gelitten haben. Kurz ich kann ihn nur empfehlen.
    liebe Grüße
    Geli

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    • RE: port


      Ports werden bei onkologischen Patienten zur Durchführung der Chemotherapie und zahlreicher anderer Injektionen gelegt. Dafür sind sie hervorragend geeignet und können für Monate bis über 1 Jahr und länger halten. Sie fragen nach einem Port ohne onkologische Erkrankung, der im Idealfall über viele Jahre halten soll. Ich bin mir nicht sicher, ob man damit ausreichende Erfahrungen hat. Einer Arbeit aus AJR Am J Roentgenol. 1998 Mar;170(3):731-4 können Sie entnehmen, dass die maximale Liegezeit ca. 2 Jahre war (s. Abstract, unten abgedruckt). Inzwischen sind die Portsysteme weiter verbessert worden. Möglicherweise kann die Liegedauer inzwischen mehrere Jahre betragen. Es käme auf einen Versuch an. Allerdings sehe ich (noch) nicht ganz die Dringlichkeit. Bei Unterzuckerungen nimmt man einige Stücke Würfelzucker zu sich, die man zu diesem Zweck bei sich hat. Es gibt viele Menschen, die schlechte Venen haben. Die können nicht alle einen Port bekommen. Es gibt außerdem noch andere Maßnahmen. Wie wäre es mit warmen Lappen oder Armbädern. Mit etwas Geschick kann man meistens eine periphere Vene finden.

      OBJECTIVE: We describe our long-term experience with radiologic implantation of the Pe-ripheral Access System (PAS) Port venous access device. Technical efficacy and complica-tions are documented and compared with surgical and radiologic series involving other long-term venous access devices. SUBJECTS AND METHODS: Fifty-two PAS-Port catheters were implanted in 51 patients during a 30-month period. All procedures took place in the angi-ography suite and were performed by interventional radiologists with imaging guidance. Pati-ents were followed up through the oncology clinic or the clinic that originally referred the pati-ent. The durability of the catheter was evaluated, and complications were recorded during the study period. RESULTS: Fifty-two ports have been indwelling for a total of 18,357 patient-days. The mean time of implantation was 372 days, with a range of 30-825 days. Technical success in implanting the device was 100%. Device-related sepsis occurred in one patient (2%), superficial thrombophlebitis in one patient (2%), skin site dehiscence in one patient (2%), and deep vein thrombosis in one patient (2%). No instances of catheter occlusion oc-curred, and all catheters retained the ability to aspirate blood throughout their use. The overall complication rate was 8% (0.22/1000 patient days). CONCLUSION: Radiologic placement of this device is safe and effective. It offers many patients a superior alternative to surgically implanted chest wall ports. Complications are fewer, and chances for technical success are greater. In circumstances where cosmesis is deemed highly important, the PAS-Port device may be preferable to tunneled venous access catheters.

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      • RE: port


        Hallo

        Danke ihnen für die schnelle antwort.Bei mir ist es so das meine Blutzuckerwerte so schnell absincken das sie schon mal bei 18 mg waren.Kippe dan wech merke es nicht.Mein Hausarzt hat die vermutung das es sich um ein Insilin bildenden Tumor handelt die Diagnose sei sehr schwer sagt sie.Das mit warmen Tücher mag sein das das was bringen mag bei mir nicht hatte vor 2 wochen ne Unterzuckerung der Notarzt fand keine venne und im kh auch nicht wurde 34 mal gestochen und nix wenn der blutzucker so weit unten ist geht nix mehr da muss ne nadel so schnell wie möglich her.bekamm dan einen zugang am hals.Und das mit dem Zucker stimmt schon nur Hilft das nicht immer Brauche also auch mal mehrere Tage ne Nadel.Mache das mir nicht einfach ob ja oder nein die aok hat den port genemiegt der arzt im kh auf der cirugie wohlte das gleich mache er sagte kein Proplem habe aber etwas angst .Gibt es noch andere Möglichkeiten?


        Mit lLieben Grüßen und Danke Manuela

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        • RE: port


          kruemel0_3 das ist wussel3

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