Bei meinem Vater wurde ein Basaliom auf der Wange diagnostiziert. Es ist knotig mit einer Ausdehnung von ca. 6*8 mm. Um das Basaliom sind ständig wechselnde Verkrustungen sichtbar, die den betroffenen Bereich auf ca 1 qcm vergrößern. Mein Vater ist 85 Jahre alt und auf Grund mehrerer anderer Erkrankungen und Bettlägerigkeit seit Jahren in Pflegestufe 3 eingeordnet.
Mein Vater ist nicht ansprechbar, so daß ich sämtliche Entscheidungen für ihn treffen muß.
Mein Problem ist jetzt, ob ich das Basaliom chirurgisch entfernen lassen soll oder nicht. Die Wundheilung ist sehr schlecht und die Blutgerinnung ist auch vermindert.
Während der Hausarzt und der Hautarzt zur Entfernung raten raten mir die Pflegekräfte davon ab.
Wäre es hier nicht sinnvoller, auf Grund der Umstände entweder bei dauernder Beobachtung ein geringes Wachstum in Kauf zu nehmen oder eine Röntgenbestrahlung vorzunehmen ?
Mein Vater ist nicht ansprechbar, so daß ich sämtliche Entscheidungen für ihn treffen muß.
Mein Problem ist jetzt, ob ich das Basaliom chirurgisch entfernen lassen soll oder nicht. Die Wundheilung ist sehr schlecht und die Blutgerinnung ist auch vermindert.
Während der Hausarzt und der Hautarzt zur Entfernung raten raten mir die Pflegekräfte davon ab.
Wäre es hier nicht sinnvoller, auf Grund der Umstände entweder bei dauernder Beobachtung ein geringes Wachstum in Kauf zu nehmen oder eine Röntgenbestrahlung vorzunehmen ?
