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Darmkrebs

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  • Darmkrebs

    Sehr geehrter Herr Professor Wust
    Seit der O.P meines Mannes im Juli 2005(pT3N1M2)haben Sie mir oft und gut geholfen dafür zuerst einmal meinen Dank.Nach dem 6 Zyklus hatten wir eine zwichen CT bei der hieß es dann die nach der OP verbleibende Metastase am Oberren Leberlappen(OP Darmtumor,Leberteilsektion)wäre deutlich verkleinert.Heute nach dem 12 Zyklus war eine erneute CT Kontrolle ergebnis die verbleibende Metastase ist wieder vergrößert sowie eine erneute Metastase hinzu gekommen des weiterren wäre viel bewegung in der Leber.Jetzt will man Ihn mit Folfire weiter behandeln.Mein Mann lehnt jedoch jede weiterre Behandlung ab.Er möchte die Zeit die noch verbleibt bewußt erleben.Was heißt das jetzt für mich und die Kinder? Wie lange kann so etwas gut gehen?Wie können Wir vor allem meinen Mann jetzt noch Helfen ausser das Wir sowiso hinter seiner Entscheidug stehen und den Weg mit Ihm gemeinsam gehen werden.Was kommt da auf mich und die Kinder zu?Wir haben große Angst vor diese ungewisse Zeit.Wie lange kann so etwas gut gehen wenn man sich nicht mehr behandeln läßt.Ich Danke Ihnen für eine schnelle Antwort


  • RE: Darmkrebs


    Nach Leberteilresektion und Progression unter Chemotherapie kann man noch an eine Thermoablation (Prof. Vogl, Frankfurt) oder Brachytherapie (Prof. Felix, Charité Berlin) denken. Das gilt zumindest, wenn nur 1-2 Läsionen vorliegen. Dann kann man mit der Chemotherapie pausieren und noch eine Menge Zeit gewinnen. Hier scheint eine gewisse Chemotherapie-Müdigkeit zu bestehen (das ist aber für Patienten in der Brachytherapie nicht ungewöhnlich). Man sollte es überlegen.

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