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Lebermetastase nach Darmkrebs

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  • Lebermetastase nach Darmkrebs

    Sehr geehrter Hr. Prof. Wust,
    ich habe mich vor einem Jahr an Sie bereits gewandt, wegen meiner Mutter und Ihr Rat hat uns sehr geholfen.
    Leider ist der Ruhemodus meiner Mutter nur 12 Monate gegönnt worden. Hier n.e. damalige Diagnose: Coecum Carcinom pT2 NO
    (O33)Mx G2 ED 12/2004 Diabetes mellitus - insulinpflichtig
    Meine Mutter wurde am 23.02.06 an die TU München verwiesen,
    bzgl. einer PET/CT Untersuchung, da ihr CEA Wert plötzlich auf 14,5 anstieg.Diagnose: neu aufgetretene große solitäre Lebermetastase an der Grenze der Segmente 6/7, 2,8 x 3,5 cm groß,weitere Leberherde wurden als Hämangiome befundet, Stoffwechselsteigerung im gesamten Darmtrakt.
    Zur Diskussion steht eine OP. was würden Sie in diesem Fall raten und wie hoch ist in etwa die Überlebenszeit, da der Onkologe meinte, es wären agressive Tumorzellen am Werk, Ruheintervall nur 12 Monate und explosionsartige Entwicklung der großen Metastase (CEA-Wert Nov.2,0 und im Jan.06- 14,5...).
    Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns bald schreiben würden! DANKE


  • RE: Lebermetastase nach Darmkrebs


    Hallo fastnet rock.
    Sollte eine OP der Lebermetastase möglich sein, dann sollte eine solche in Erwägung gezogen werden. Eine Chemo (FOLFOX, FOLFIRI) kombiniert mit neuen Substanzen (Avastin, Erbitux) vor und nach der OP bringt sicher weitere Vorteile. Die beste Langzeitüberlebensrate bringt die Kombination aus OP, Chemo und gesunder Lebensweise. Welche Vorgehensweise bei Deiner Mutter in Frage kommt, hängt wiederum von verschiedenen Faktoren, wie Operabilität der Metastase, Alter, Allgemeinzustand usw. ab, und muss von den Ärzten individuell entschieden werden. Prognosen kann man meiner Meinung nach seriöserweise nicht abgeben, denn jeder Krankheitsverlauf ist anders. Meine Mutter lebt mit dieser Diagnose (allerdings ohne Diabetes) nun schon seit über 5 Jahren.
    Alles Gute.
    Vinnie

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    • RE: Lebermetastase nach Darmkrebs


      Hallo

      Ich habe von einer Patientin mitbekommen, dass ihr Mann auch Leberkrebs hatte, nun leider aber verstorben ist, nach gut 4 Jahren. Sie haben ihn alle aufgegeben,da der Tumor so gross war.Die Frau hat dann nach allem möglichen Ausschau gehalten und hat einen Tipp bekommen von einer Deutschen Aerztin er solle ein gutes Aloe Vera -Gel zu sich nehmen.Früher war es schwer zu besorgen, heute bekommt man es überall, daher ist vorsicht geboten,was man trinkt. Ich möchte hier keine Werbung machen, sondern ihnen nur einen Rat geben, der Ihnen vielleicht helfen könnte.Es heilt den Krebs NICHT!, sondern die Blutwerte und das Immunsystem haben sich bei ihm deutlich gebessert, das Wohlbefinden war besser. Natürlich muss er es dann über längere Zeit einnehmen, und mit ganz wenig beginnen,langsam steigern.
      Ichwar verblüfft, als die patientin mir darüber erzählte, so machte ich mich auf den Weg mehr darüber zu erfahren.Ich selber nahm es auch ein und hab meine VErdauungsstörungen in den Griff bekommen!
      Wenn sie mehr darüber wissen möchten, mailen sie mir .Ich würde Ihnen gerne weiterhelfen. Auch ist zu beachten, nicht jeder reagiert gleich, wie der andere...

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      • RE: Lebermetastase nach Darmkrebs


        Hallo kinesio
        Danke für den Tip, kenne mich aber damit schon aus(Aloe usw.), da ich selber im Aloe Vera Geschäft tätig bin.
        Trotzdem danke

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