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Zungenkrebs

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  • Zungenkrebs

    Guten Tag.

    Bei meinem Vater (75 Jahre) hat man vor kurzem Zungenkrebs diagnostiziert und bereits ist er auch schon operiert. Dieser Tumor Am Zungenboden war schon sehr groß und darauf folgte die übliche Operation.
    Man entfernte einen Teil der Zunge die lyhmpknoten und der Kiefer wurde geschält.
    Vor dieser Operation hatte ich mich bereits erkundigt und alle hatten meinen Vater über die Folgen dieser OP informiert.
    Er entschied sich dann zur OP.
    Wir sind nach wie vor der Meinung, das die Ärzte diese OP verharmlost haben in dem man von gute 2 Stunden sprach, was eigentlich nicht stimmen konnte.
    Es waren dann doch 8 Stunden.
    Mein Vater liegt jetzt seit 5 Tagen auf der Intensivstadion und musste bereits auch an die Dialyse.
    Es war bekannt, das mein Vater vor der OP bereits in einem anderem KH war, weil
    er diabetiker ist und dadurch seine Niere bereits stark geschädigt ist und zu dem er auch mit dem Herzen hat.
    Es war bekannt, das er auch schon vor 5 Wochen Kammerflimmern hatte.
    Jetzt geht es ihm dem entsrechend schlecht und es wundert, das er diese OP überhaupt überstanden hat.
    Jetzt reagiert er panisch, wenn man versucht ihm den Beatmungsschlauch ab zunehmen, er glaubt dann ersticken zu müssen (Luftröhrenschnitt).
    Das schlimme jetzt ist, das er uns was mitteilen möchte und wir ihn nicht verstehen können.Einiges geht über Augen zwinkern, aber was er mitteilen möchte geht nicht.
    Er hat versucht zu schreiben und was zu zeichnen, aber es gelingt ihm noch nicht, da seine Hände stark geschwollen sind von der Niere aus (Wassersammlung im ganzen Körper). Mir ist klar, das man jetzt nicht fragten kann warum und weshalb alles so ist, denn es ist jetzt so und wir hoffen jeden Tag, das er den Mut nicht verliert.
    Ich möchte gerne wissen ob es ähnliche Fälle gibt und vielleicht weiß jemand eine Verständigungsweise auf die wir noch nicht gekommen sind.
    Vor der OP wollten wir eigentlich schon was aus machen, aber er war so witzig und lustig, das man dies nicht konnte, er hat wohl mit aller Gewalt so getan als wäre es ein Spaziergang wir denken er wollte uns nicht beunruhigen.
    Heute versuchen wir es mit dem ABC und vielleicht kann er buchstabieren.
    Wir möchten ihm helfen sich mit zuteilen, weil es scheint ihm eine sache ganz wichtig zu sein.
    Da er sehr geschwollene Hände haben wir ihn einen sehr dicken Stift besorgt, denn er vielleicht besser halten kann, weil schreiben kann er eigentlich nur er bekommt es nicht hin, wenn er das ABC in gross auf einem Blatt bekommt vielleicht kann er auf die Buchstaben zeigen und wir können dann das Wort mit schreiben.
    Wir (Meine Geschwister und ich) machen uns nur Sorge falls dies auch nicht klappt, das er dann noch mehr resigniert.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen

    Gruß Silvie62

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