mein Vater wurde vor zwei Wochen operiert, weil er zwei bösartige Tumore hatte(Rachenkrebs). Metastasen hatten sich auch schon gebildet, zum Glück aber nur in der Umgebung des Rachens. Angäblich wurde alles weg operiert. Anfangs hieß es, wenn irgendetwas anschwillt, soll er Chemo bekommen. Nun soll er aber Bestrahlung + chemo erhalten, obwohl angäblich alles in Ordnung ist. Ist das normal? So eine Chemotherapie ist für den Körper doch auch eine wahnsinnige belastung oder?
Und was hat es mit dieser 5- Jahres- Überlebenschance auf sich? Eine Ärztin hat mir gesagt, sie liegt bei Rachenkrebspatienten zwischen 30 und 70%. Das ist eine Zahl, mit der man gar nicht anfangen kann, finde ich. Und warum gibt es sowas überhaupt, wenn der Krebs angäblich so gut weg operiert wurde? Und dann zusätzlich auch noch chemo gemacht wird? Ist Krebs überhaupt heilbar? Und wie groß stehen die Chancen wirklich bei Rachenkrebspatienten, die dann noch Chemo bekommen(wegen der Belastungs des Körpers)? Ich muss dazu sagen, dass mein Vater viele Jahre Alkoholkrank war und erst seit ca. vier Jahren trocken ist. hält so eine Chemotherapie der Körper überhaupt aus?
Vielen Dank im Vorraus
PS: ich kann meine E-mails nicht mehr lesen, weil ich mein Passwort vergessen habe. Ich hoffe, dass hier geantwortet wird?
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