Manchmal kann man gar nicht glauben wie schnell einem so viel Unglück zustossen kann.Im Januar hatte man bei meinem Vater ein Glioblastom diagnostiziert-er starb innerhalb von 14 Tagen.Meine Mutter und ich sind also eigentlich noch mitten in der Trauerphase.Vor 3 Wochen ist meine Mutter wegen eines "Knubbels" am Hals zur Untersuchung in Krankenhaus gebracht worden.Diagnose: Bronchialkarzinom !
So weit fortgeschritten,dass man nichts mehr tun kann.Metastasen in der Niere,Nebenniere und eventuell auch in den Knochen-das Ergebniss haben wir aber noch nicht.Die Ärzte würden eine leichte Chemo machen wollen,aber was bringt das meiner Mutter-sie sagt auf die paar Tage mehr würde sie dann auch verzichten.Sie will sich nicht auch noch mit einer Chemo quälen.Ich habe angst,dass meine Mutter eines Tages ersticken muss,denn die Halslymphknoten sind sehr stark angeschwollen.Würde eine Chemo das ersticken verhindern????
So weit fortgeschritten,dass man nichts mehr tun kann.Metastasen in der Niere,Nebenniere und eventuell auch in den Knochen-das Ergebniss haben wir aber noch nicht.Die Ärzte würden eine leichte Chemo machen wollen,aber was bringt das meiner Mutter-sie sagt auf die paar Tage mehr würde sie dann auch verzichten.Sie will sich nicht auch noch mit einer Chemo quälen.Ich habe angst,dass meine Mutter eines Tages ersticken muss,denn die Halslymphknoten sind sehr stark angeschwollen.Würde eine Chemo das ersticken verhindern????
