sehr geehrter herr prof. wust,
ich bin 41 jahre und habe seit ca. 3 jahren einen vergrößerten lymphknoten im unterkiefer re., schmerzfrei und gut beweglich.
vor ca. 4 jahren wurde im rechten unterkiefer ein entzündungsherd aufgrund einer unvollständigen wurzelkanalfüllung endeckt. meine frage beim zahnarzt über einen zusammenhang blieb unbeantwortet.
meine blutwerte (auch diff.bb) sind völlig in ordnung. (vor drei monaten)
eine sonographie des bauches und röntgen der lunge war ebenfalls o.b.
auch sonst fühle ich mich nicht abgeschlagen oder habe fieber, auch keinen nachtschweiß.
meine frage: wie groß ist die wahrscheinlichkeit das es sich trotzdem um lymphknotenkrebs handelt?
können lymphknoten chronisch angeschwollen bleiben und würde sich die schwellung verringern wenn ich den zahn (macht selbst keine probleme) behandeln lasse?
soll ich eine biopsie des lk machen lassen?
vielen dank für die antwort
viele g.
ich bin 41 jahre und habe seit ca. 3 jahren einen vergrößerten lymphknoten im unterkiefer re., schmerzfrei und gut beweglich.
vor ca. 4 jahren wurde im rechten unterkiefer ein entzündungsherd aufgrund einer unvollständigen wurzelkanalfüllung endeckt. meine frage beim zahnarzt über einen zusammenhang blieb unbeantwortet.
meine blutwerte (auch diff.bb) sind völlig in ordnung. (vor drei monaten)
eine sonographie des bauches und röntgen der lunge war ebenfalls o.b.
auch sonst fühle ich mich nicht abgeschlagen oder habe fieber, auch keinen nachtschweiß.
meine frage: wie groß ist die wahrscheinlichkeit das es sich trotzdem um lymphknotenkrebs handelt?
können lymphknoten chronisch angeschwollen bleiben und würde sich die schwellung verringern wenn ich den zahn (macht selbst keine probleme) behandeln lasse?
soll ich eine biopsie des lk machen lassen?
vielen dank für die antwort
viele g.
