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Speiseröhre/Implantat

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    Sehr geehrter Prof. Wust,

    Im 09/03 wurde bei mir ein Rachenhinterwand CA (T4) entfernt.

    Bestrahlung erfolgte im November und Dezember 2003.

    Um die Schluckfunktion wieder zu gewährleisten (Trennung von Luft- und Atemweg), erfolgte in 03/04 die Entfernung des Kehlkopfes. Nach 4 Monaten Verheilung
    der aufgetretenen Fistel (bestrahltes Gewebe).

    Die entstandene Stenose wurde in 10/04 unter Narkose bougiert. Ohne Erfolg.
    Im Gegenteil, das Schlucken war schwieriger als vor der Bougierung.

    Im 11/04 wurde die Stenose gelasert. Es entstand aber wieder Narbengewebe.
    Dann wurde noch 2 mal ambulant bougiert. Ebenfalls ohne Erfolg.

    Im Januar diesen Jahres wurde für 6 Wochen ein Stent (transnasal) eingesetzt. Vor 10 Tagen wurde er entfernt. Nun erfolgte heute die Nachkontrolle. Die Stenose hat sich wieder gebildet.

    Es stellt sich nun die Frage, diesen Teil der Speiseröhre durch einen Hautlappen (Unterarm) zu ersetzen.

    Meine Frage ist nun, wie die Chancen einer solchen Operation sind, zumal in bestrahltem Gebiet (allerdings ist über 1 Jahr vergangen).

    Gibt es in Baden-Württemberg spezielle Kliniken dafür?


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