bei der Freundin (21) meines Sohnes (23) ist vor ca.7 Wochen ,hervorgerufen warscheinlich durch Papilpmaviren
ein Gebärmuttermundkrebs aufgetreten. Es wurde in einer Tagesklinik eine Konisation durchgeführt. Mein Sohn ist auf Papilomaviren getestet worden und war negativ.
Jetzt ist bei der Nachuntersuchung festgestellt worden, daß der Gebärmutterhals stark verändert ist. Ein Abstrich ist gemacht worden , das Ergebnis bekommt sie Freitag.
Was empfehlen sie zur weiteren Vorgehensweise , wenn das Ergebnis schlechte Pap Ergebnisse zeigt. Wie stehen die Heilungschancen und kann man eine OP abwenden um noch Kinder zu bekommen. Die beiden sind 1/2 Jahr zusammen und haben fürchterliche Angst.
Dazu kommt das bei meinem Sohn vor ca 1 Jahr eine starke Entzündung im Leistenbereich auch zu Lympfdrüsenschwellungen geführt hat , diese sind trotz Rückgang der Entzündung noch nicht ganz wieder abgeschwollen. Besteht da ein Zusammenhang?
Viele grüße
Elke
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