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Pankreaskopfkarzinom

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  • Pankreaskopfkarzinom

    Mein Vater (76 Jahre) leidet am Pankreaskopfkarzinom (Pankreaskorpus mit hoher wahrscheinlich auch betroffen) mit Metastasen in der Leber und Bauchfellcarcinose. Nach der Diagnose ist er aus dem Krankenhaus ohne jegliche Therapieempfehlung entlassen worden. Schmerzen hat er z.Zt. nicht , allerdings ist er sehr sehr schwach, leidet unter Gelbsucht , zeitweisen Durchfällen, Übelkeit, Völlegefühl und Appetitlosigkeit. Durch hochdosierte Vitamininfusionen, Zink, Selen und einer gerade begonnenen Mistetherapie versuchen wir seine Lebensqualität zu steigern.
    Was können wir sonst noch tun? Wir sind dankbar für jeden Rat, den wir bekommen.

    Danke im voraus. A.


  • RE: Pankreaskopfkarzinom


    Hallo Albertus
    Ihr Vater hat nicht gerade eine gute Diagnose bekommen.
    Informieren sie sich doch mal über Palliativ Medicin oder Palliative Care. Dass wäre eine Therapieform. welche zuerst eine möglichst gute Lebensqualität und erst sekundär Lebensverlängernde Massnahmen anstrebt.
    Es ist jedoch durchaus möglich, dass z.B. für Schmerzlinderung/ -freiheit eine Chemotherapie angewendet wird.
    Alles Gute, Tanina

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