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des Rätsels Lösung (zum Beitrag "Übersetzung&

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  • des Rätsels Lösung (zum Beitrag "Übersetzung&

    Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

    ich sitze nun hier und mich beschleicht eine böse Ahnung. Ich versuche den Anfang der Krankheit meines Vaters mit Verlauf und Therapie nachzuvollziehen und wie gesagt, mir fehlen vier Monate, in denen nichts geschehen ist. Das meinte ich bis soeben.

    Mir fällt auf, das hier Berichte von Kliniken in doppelter Ausführung, teilweise mit Stempel „ Rückgabe erbeten“ vorhanden sind auch mit Sonographie-Befunden.
    Alle an den zuständigen Hausarzt adressiert. Ich vermute, mein Vater hat die Briefe nicht abgegeben. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie ich hier zu diesen Berichten komme, die ich ja eh nicht verstehe (siehe meine Übersetzungsanfrage).
    Klar wurde nichts unternommen, wenn keiner weiß, was Sache ist.

    Gehe ich da richtig in der Annahme? Wieviele Ausführungen gibt es normalerweise von den Klinikberichten an den Hausarzt? Gehört da auch eine dem Patienten?


    Herzliche Grüße aus Ulm

    Susanne Dostal


  • RE: des Rätsels Lösung (zum Beitrag "Übersetz


    Ich habe für meinen Schwiegervater immer Kopien angefertigt, weil es immer nur eine Ausfertigung für den Haus- bzw. weiter behandelnden Arzt gab.

    Oh Mann!

    Ich kann mir vorstellen, dass da einiges unkoordiniert gelaufen ist...

    Grüße
    Anke

    PS:
    allerdings können "verschwundene" Behandlungsberichte (wenn sie denn einer vermisst) auch von Ärzten nochmals angefordert werden, WENN sie sich für den Fall besonders interessieren - eine Frage der Interessenlage, der persönlichen Sympathie und natürlich der Zeit, würde ich sagen.

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    • RE: des Rätsels Lösung (zum Beitrag "Übersetz


      Die Unterlagen beim Patienten können unvollständig sein. Es muss aber von Ihrem Vater in der behandelnden Klinik (und im günstigen Fall beim Hausarzt) eine Akte geben, die alles enthält (es sei denn, Ihr Vater hätte dauernd die Klinik gewechselt, was vermutlich nicht der Fall ist). Versuchen Sie, diese Akte zu bekommen. Sagen Sie, es sei für Sie als Tochter ein wichtiges Anliegen die Krankengeschichte nach-zuvollziehen. Allerdings wird das sicher sehr arbeitsintensiv, und ich glaube kaum, dass es die Mühe wert ist. Lassen Sie doch die Sache auf sich beruhen. Ihr Vater wurde bestimmt nach 5/02 in irgendeiner Weise behandelt. Es sei denn, er hätte eine Therapie abgelehnt (was auch denkbar wäre).

      Kommentar

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