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Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach

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  • Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach

    Hallo, mein Papa hatte vor 3 jahren eine OP.
    Er hatte im unteren Drittel einen barrett-ca,OP und Magenhochzug.
    Jetzt wiegt er 104 Kilo und es geht ihm so ganz gut, er muss nur nach dem Essen liegen, da er sonst starke Schmerzen bekommt (im unteren Bauch) und auch oft/öfter einen flotten Otto, manchmal hat er auch Zeiten, da liegt er dan ganzen Tag...
    Die rechte Seite schmerzt stark seid OP, da sind auch noch viele Tacker ( ca.50?) von der OP drin...
    Auf dem Röntge#nbild habe ich sie schon gesehen.

    Jetzt hat er aber seit einiger Zeit (2 Wochen?) eine heisere Stimme und schon länger fühlt er im Hals eine schleimige Sache, er kann aber nicht genau sagen was es ist. Vor 3-4 Wochen hatte er auch Husten, aber den hat doch jeder mal. Mit ACC behandelt.
    Ich werde schon wieder kribbelig, denn ich habe doch mehr Angst als mein Vater!!!
    Schmerzen im Hals hat er nicht, aber es stört.
    was kann das sein
    Die nachsorgeuntersuchungen sind alle Super ohne Befund und auch die Blutwerte, ausgezeichnet!!!


  • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


    Hallo,

    war dein Vater schon beim Arzt??Wenn nicht schicke ihn bitte ganz schnell dahin.

    Mein Vater hatte auch letztes Jahr im Nov die Nachut. und es war alles ok..und im Dez. bekam er Heiserkeit ,Husten und Auswurf.


    Ich wünsche euch alles Gute


    LG
    Ela

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    • Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


      Mein Vater geht rgelmässig zum Doc, allerdings hat er gesagt - und dazu steht er auch - , dass er sich nicht nochmal unter´s Messer legt.
      Einen Schlauch hat er auch schon mal geschluckt, das ist aber schon ein paar Monate her, da war auch alles super.
      PS, Ela: lebt dein Vater noch??
      Elke

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      • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


        Hallo,

        ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was ich darauf antworten soll,vor ein paar Wochen habe ich sehr offen über die Krankheit gesprochen,wie gefährlich und agressiv sie ist und wurde ziemlich kritisiert.

        Mein Vater hat es leider nicht geschafft,er ist am 24.5. 04 verstorben,er hatte aber von Anfang an schelchte Chancen,sein Akllgemeinzustand war sehr schlecht,er hatt nur 55 kg als er das Rezidiv bekam und als er starb hatte er 45kg.

        Man wollte auch Chemo und Bestrahlung mit ihm machen.nur für Chemo war er zu schwach und die Bestrahlung konnte er nicht bis zum Schluss bekommen weil er andere Kompliaktonen bekam,z.B. am 6.2 hatte er Luft im Bauchraum,da mußte er notoperiert werden und am 6.3. hate er einen Darmverschluß wieder Notop,man hat ihm dann nach 4 Tagen 10 Klammern gezogen,weil sie sich entzündeten und wegen den Lungenmetas mußte er viel Husten und dabei ist ihm der Bauch aufgeplatzt,er wurde innerhalb von einer Woche 3x mal operiert und das bei seinem schlechten Allgemeinzustand,es ist schon fast ein kleines Wunder,das er das jedesmal geschafft hat.

        Ich bin mir sicher das die Krankengeschichte von meinem Papa ganz anders ist als bei deinem,deswegen möchte ich auch haben das ihr bis zuletzt Hoffnung habt,das hatten wir auch,obwohl es schon sehr schlecht um ihn stand...


        Ich habe dir geantwortet,weil du geschrieben hast, das dein Vater Husten und Heiserkeit hat, so fing es bei meinem auch wieder an,es kann natürlich noch viele andere Ursachen haben..

        Ich wünsche Euch alles Gute

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        • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


          Die Ursache der Heiserkeit muss auf jeden Fall abgeklärt werden. Wenn etwas mit der Beweglichkeit des Stimmbandes nicht in Ordnung ist, muss das weiter unter-sucht werden. Leider könnte da eine Raumforderung im Mediastinum den Stimm-bandnerv bedrängen. Das würde mit CT weiter untersucht (was vermutlich noch nicht in der letzten Zeit durchgeführt wurde - oder doch?). Also bitte zunächst zum HNO-Arzt gehen.

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          • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


            Jetzt ist die Heiserkeit weider weg, die kommt und geht, sagt me in Vater, er will auch zur Untersuchung, ist es ein gutes Zeichen, wenn die Heiserkeit auch wieder weg geht??
            Danke

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            • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


              Die Stimmbandfunktion muss geprüft werden (auch wenn zwischendurch die Hei-serkeit wieder besser wird).

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              • Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


                Die letzte Nachsorge nach OP war im Mai diesen Jahres und er hat da auch ein CT gehabt, das war erfreulicherweise ohne Befund, also alles in Ordnung laut den behandelnden Ärzten.
                mein vater hat aber heute einen "Scheiß-Tag", es geht ihm schlecht, er hat dauernd Sodbrennen; er hat Schmerzen und weiss sich nicht zu lassen -
                er meint auch deshalb hat er diese Heiserkeit, die im Moment weg ist.
                Kann das sein??
                Jedenfalls hat er schon wieder 3 Kilo zugenommen und wiegt jetzt 107 Kilo.
                Ich dachte immer, wenn jemend Krebserkrankt ist nimmt man automatisch ab?
                Danke schön für deie Antwort.

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                • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


                  Etwa sie wollen die Wahrheit wissen, oder eben nicht. Es bringt mit Sicherheit nichts, alle positiven Aspekte hervorzugraben. Gehen sie endlich mit ihren Vater zum Arzt!

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                  • Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


                    Leider kann ich nicht meinen Vater an die Hand nehmen wie ein kleines Kind, das nicht will!
                    Er will nicht und eine OP kommt für ihn sowieso nicht mehr in frage - ich kann ihn auch in gewisser Weise verstehen...
                    Aber ICH würde so gerne wissen, ob alles in Ordnung ist.
                    ICH fühle mich total schuldig nichts tun zu können..
                    Ich bin traurig... ICH kann nichts machen, ausser hier mal zu fragen..

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                    • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


                      Hallo,
                      mein Vater hat immer noch so sehr Sodbrennen, dass er Morgen einen Schlauch schlucken muss, um mal nach zu sehen, wieso es nicht besser wird.
                      Er nimmt vom Arzt verschriebene Tabletten(Nexium40 mg), 2 mal tgl. aber er könnte auch Bonbons Essen, denn die wirken gar nicht!
                      Er schläft schon fast im sitzen, aber das Sodbrennen ist vergleichbar mit einem Vulkanausbruch sagt meine Mutti und hört sich so an, als würde eine Sprudelwasserflasche geöffnet. Wenn mein Vaterschläft, kommt ihm "die Suppe" auch aus der Nase raus.
                      Er ist bei der Nachsorge vor 4 Wochen wieder OB rausgekommen und hat nix.
                      Das Gewicht hat er gehalten und sieht wirklich so aus, als hätte er nie Krebs gehabt.
                      Zu dem Sodbrennen sind aber die starken Schmerzen in der Linken Seite (nach dem essen) geblieben.
                      Er ist zur Zeit total unleidig, was wir alle verstehen können.

                      Ich hoffe nur, das nichts gefunden wird.
                      Danke,
                      Elke

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                      • Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


                        Hallo, mein Vater hatte den Termin zum Shlauchschlucken icht wahrgenommen, denn die Tabletten wirken jetzt super.
                        So.
                        Aber er hat immer noch so Schmerzen in der linken Seite, besonders (immer) nachdem er was gegessen hat.
                        Mein Vater isst normalgroße Portionen.
                        Der Hausarzt hat eine Sonountersuchung der Leber und umliegender Organe gemacht und dabei einen schwarzen Fleck bei der Leber/Lunge(?)gefunden.
                        Die Blutwerte sind super in Ordnung, alles Normalwerte.
                        Bevor er 2001 operiert wurde, hatte er auch Zysten in der Nieren und Lebergegend.

                        Aber warum hat er die Schmerzen und könnte es doch was Schlimmes sein, obwohl die Blutwerte so gut sind??
                        Kann mir jemand was dazu sagen, ich wäre echt dankbar.
                        Elke

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                        • RE: Speiseröhrenkrebs 3 Jahre danach


                          Hallo Elke,

                          sag deinem Vater, dass er sich nochmal gründlich untersuchen lassen soll, vor allen Dingen Magenspiegelung und CT.

                          Ich will dir keine Angst machen, aber anhand der Blutwerte kann man nicht sehen, ob alles in Ordnung ist. Als bei meinem Vater SPK festgestellt wurde, waren die Blutwerte super, aber einen Tumor hatte er trotzdem.

                          Ich wünsche deinem Vater gute Besserung und hoffe für euch, dass alles ganz harmlos ist.

                          MfG
                          Natalie

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