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Astrozytom Endphase - wie optimale Begelitung?

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  • Astrozytom Endphase - wie optimale Begelitung?

    Ein Freud von mir soll zu Hause sterben dürfen. Wie sähe da eine optimale Begleitung aus? Er kann nicht mehr reden, ist oft im Tiefschlaf. Die Versorgung mit Flüssigkeit und Medikamenten wird zunehmend schwierig, weil man ihn schwer wach bekommen kann. Er bekommt Kortison und Antiepileptika, es zeichnen sich zunehmend Schluckbeschwerden ab. Der Hausarzt scheint sich nicht weiter zu kümmern, er will ihn einfach verenden lassen und denkt wohl, da kann man ohnehin nicht mehr viel falsch machen. Ich habe da ein sehr schlechtes Gefühl.


  • RE: Astrozytom Endphase - wie optimale Begelitung?


    Warum denken Sie nicht an ein Hospiz, da ist die Betreuung doch viel besser und man kann ihn besser behandeln? Was nützt es ihm, zuhause zu sein, wenn die ärztliche Betreuung so dürftig ist?

    Ich wünsche Ihnen von Herzen, daß Sie eine gute Lösung finden!

    Dorle

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    • RE: Astrozytom Endphase - wie optimale Begelitung?


      hallo homeros!

      die einzige möglichkeit ist, die flüssigkeit subkutan zu legen. bei meiner schwiegermutter (im märz an einem astrozytom gestorben - auch zu hause) ging es nur mehr so, weil sie durch die schluckprobleme die flüssigkeit mehr in die lunge als in den magen bekam.

      du kannst aber davon ausgehen, daß dein freund, wenn er sich schon fast nur mehr im tiefschlaf befindet, nicht mehr all zu lange leben wird.

      ich wünsche dir alles gute!

      kueka

      Kommentar


      • RE: Astrozytom Endphase - wie optimale Begelitung?


        Es gibt auch ambulante Pflege- sowie Hospizdienste, die sicherlich helfen könnten.
        Denn der Mensch sollte keine Schmerzen und kein Hunger- oder Durtgefühl haben.

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