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Schmerzen bei Alveolarzellkarzinom

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  • Schmerzen bei Alveolarzellkarzinom

    Lieber Herr Prof. Wust,

    ich hatte Sie schon einmal vor 1 Jahr angeschrieben. bei meinem 76jähriger Vater wurde vor 1 Jahr "Progredientes Alveolarzellkarzinom mit multilokulärem Wachstum bds." festgestellt. Nachdem erste Beschwerden bei ihm auftraten, bekommt er seit vielen Monaten Chemotherapie, um die durch die Krankheit auftretenden Begleiterscheinungen zu mildern. -10-11/03 3 Zyklen palliative Chemotherapie mit Gemcitabine - seit 10/03 LTOT bei zunehmender Partialinsuffizienz, 12/03 Pleura-PE, Pleurektomie u. Talkumpleurodese re, via VAT bei rez. Pleuraergüssen, zytolog./immunzytochem. Pleurakarzinose bei Alveolarzellkarzinom - Chemotherapie mit Gemcitabine (100mg/m², Wdh Tag 1,8 und Tag 22=Tag 1) 5 Zyklen durchgeführt. Aktuell: Beginn einer 2nd-line Chemotherapie mit Docetaxel 50mg/m² KÖF dosisreduziert, wh d22. Meinem Vater geht es seit der Chemo nicht sehr gut, er hat bei einer Größe von 1,86 m von 82 kg auf 56 kg abgebaut, er hat keinerlei Appetit, auch die Astronautenernährung lehnt er ab. Dazu gekommen sind jetzt starke Bauchschmerzen, aber lt. Ärzten von der Schillerhöhe ohne Befund. Können das die Nebenwirkungen von der Chemo oder Morphiumpflaster sein? Die Morphiumpflaster verträgt er auch nicht sonderlich gut, er ist von 50 wieder auf 25 umgestiegen, gibt es da nichts besseres? Wir sind ratlos, wie es weitergehen soll. Die Ärzte sagen, die Chemo muss ein, ohne sie wäre mein Vater schon tot, aber das ist doch auch kein Leben mit Schmerzen.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe.

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