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Blasenhalsinzision nach Turner Warwick

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  • Blasenhalsinzision nach Turner Warwick

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,
    Sie haben mir 1998 / 2002 schon sehr geholfen, heute bitte ich Sie nochmals um Hilfe.
    Nach radikaler Prostata OP 1998 Stadium pt3b/NO/MX/G2/ PSA 7,2 ng./ml.(infiltrierte rechte Samenblase) und erneuter Rezidivbildung 2002 bei PSA Wert 0,9 ng./ml. wurden 36 konformale Bestrahlungen mit 66 Gy ausgeführt. Bis heute ist mein PSA - Wert 0,000. Im Februar 2004 bemerkte ich beim Wasserlassen sichtbares Blut, der Urin war ganz rot mit Koagelstücken. Eine Blasenspiegelung wurde wegen Narbenverwachsungen am Blaseneingang abgebrochen, da mein Urologe dadurch nicht in die Blase hineinkam. Eine Blasenhalsinzision OP nach Turner Warwick sowie Laserung folgte. Die anschließende Blasenspiegelung war ohne bösartigen Befund. Bis zu 6 Wochen nach der OP hatte ich alle 2-3 Tage Blutungen mit Koagel und Schmerzen zwischen After und Hoden (Damm) sowie im Penis mit starken brennen. Seit 6 Wochen nun habe ich keine Blutungen mehr, der Urin ist laut mehrmaliger Untersuchung bakterien- und blutfrei. Die Schmerzen sind wie oben beschrieben geblieben. Eine nochmalige Blasenspiegelung war ohne besonderen Befund. Auch ein CT Blase und Nieren mit Kontrast war in Ordnung. Meine Frage an Sie, woher kommen diese Schmerzen und das Brennen, sind diese 3 Monate nach der Schlitzung noch normal und was kann man dagegen machen, mein Urologe sagt, gar nichts. Ich hatte diese Schmerzen doch vor der OP nicht.???
    Möchte mich vorab für Ihre Hilfe bedanken
    WolfgangF

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