meinem Vater (63 Jahre) wurde vor einer Woche ein Prostatakarzinom diagnostiziert (Tastenbefund, Biopsie, PSA).
Der Urologe sagt, er habe ein PSA von 137, ein Gleasonwert von 7 und eine weitere charakterisierung, die mit G2 bezeinet wurde.
Der Arzt hat ihm sofort Flutamid verordnet und heute wird ein Knochenszintigramm aufgenommen, um die weitere Vorgehensweise zu definieren..
Laut Aussage des Urologen muss das bösartige Karzinom aber bereits gestreut haben in Knochen und eventuell in Lunge Lymphe und Leber, weil das ab einem PSA von 80 zu 100% der Fall wäre. Der Hausarzt geht sogar noch weiter und sagt, dass eine Hormontherapie nichts bringen würde und mein Vater noch maximal 1-1,5 Jahre zu lebem hätte!! Bitte sagen Sie uns ob man das so pauschal sagen kann ? Was sagen die Erfahrungen? Gibt es noch Hoffnung?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Viele Grüße
Timo
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