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Lungenembolie

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  • Lungenembolie

    Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

    mein Bruder (Adeno-CUP mit Lungen- und Lebermetastasen) wurde heute ins Krankenhaus eingeliefert wegen einer Lungenembolie. Die genauen Untersuchungsergebnisse kenne ich noch nicht.

    Im Krankenhaus war eine sehr seltsame Stimmung. Mein Bruder wurde von allen fast freundschaftlich begrüßt. Mehrmals fiel die Aussage: "Ach, Herr xxx). Zum Abschied aus der Nothilfe wurde er von jeder einzelnen Schwester verabschiedet, ihm Glück gewünscht und mir nochmals extra die Hand gedrückt und mir Kraft und alle Gute gewünscht. Toll nicht wahr?
    Aber mir macht es Angst. Jetzt stellt sich uns die Frage auf was müssen wir uns einstellen? Wo kann man sich erkundigen was wir Angehörigen tun können, müssen? Mein Bruder hat keine eigene Familie, nur meine Schwester und mich und unsere Familien. Nebenbei, aber nicht zuletzt fragen wir uns natürlich täglich ob wirklich alles für ihn getan wird, ob die Behandlung wirklich optimal ist.

    Gruss
    Ilupju

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