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Lungenkrebs

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  • Lungenkrebs

    Hallo zusammen,

    ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Es ist sehr komisch darüber zu schreiben, es geht um meine Oma. Es fing damit an, dass sie eine schwere Verstopfung hatte. Dann kamen noch sehr starke Rückenschmerzen dazu und an einem Tag konnte sie sich nicht mehr bewegen. Daraufhin ist sie ins Krankenhaus Bergmannsheil Bochum gebracht worden. Dort wurde sie sehr gründlich untersucht und es wurde nach vielen Untersuchungen festgestellt, dass sie Lungenkrebs hat.
    Sie hat ein niedrig differenziertes Adenokarzinom des rechten Oberlappens T3NxM2 mit LKW-1-Metastase und Leberfilialisierung.
    Es wurden in der Leber 2 metastasentypische Hypodensitäten gefunden.
    Eine Chemotherapie mit Navelbine wurde begonnen und sie hat sie auch ganz gut verkraftet. Meine Oma wird bald 74 und ist körperlich noch gut in Form.
    Die Chemotherapie ist jetzt eine Woche rum und sie hat in den letzten Tagen starke Verdauungsschwierigkeiten trotz 3-maliger Einnahme von Abführmitteln. Außerdem ist sie auch sehr oft gelblich im Gesicht.
    Ich würde gerne wissen, wie schlimm es ist und ob es noch andere Möglichkeiten gibt.
    Vielen Dank,

    Oliver.


  • Anfrage an Prof. Dr. Wust


    Ich melde mich nochmal,

    ich habe vielleicht vergessen dabei zu schreiben, dass
    es schön wäre wenn Sie, Prof. Dr. Wust, ihre Meinung dazu schreiben könnten.

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