Mein Name ist Angelika Altmiks, geb. 18.06.1963.
Im Jahr 1988 erkrankte ich an einen Morbus Hodgkin III a, der mit 4 Zyklen ABVD-Chemotherapie und insgesamt 35 Bestrahlungen erfolgreich in der Uni Klinik Göttingen, behandelt wurde. Seit fast 4 Jahren klage ich über zunehmende Schmerzen im HWS-BWS-Bereich, die mir jeden Tag zu schaffen machen. Behandelt werden sie von mir mit Ibuphlogont 900mg, Tetrazempam 50, Voltaren 100 Supp., oder wenn sie gar nicht mehr auszuhalten sind mit einem Mix aus Tramal und Paracetmol. Zugleich habe ich auch wohl noch eine Lungenfibrose. Bewege ich meine Schultern vor und zurück, erklingt ein lautes Rauschen-Schaben. Kann ich davon ausgehen, dass diese Beschwerden als Nachwirkungen von der Chemotherapie bzw. von der Bestrahlung auszugehen sind? Muss ich mit diesen Beschwerden die nächsten Jahre meines Lebens aushalten? Das wäre ein schrecklicher Gedanke!!!!! Wer kann ein Gutachten erstellen, damit diese Beschwerden als chronische Beschwerden anerkannt werden? Womit kann ich diese Beschwerden lindern, außer ständig Medikamente zu nehmen? Kann ich alle 2 Jahre zur Kur fahren, damit ich etwas Linderung bekomme?
Über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Altmiks
Zur Ölmühle 1
37671 Höxter
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