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HCC

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  • HCC

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wurst,

    mein Freund hat ein hetatocelluläres Karzinom, das eine Größe von 4 cm hat. Verschiedene Behandlungsmethoden, unter anderem eine Chemotherapie haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Nun wurde ihm angeraten, sich einer Operation zu unterziehen, wobei es hier wohl verschiedene Methoden gibt.

    Meine Frage an Sie:
    Wie hoch sind die Risiken bzw. Chancen.
    Welche unterschiedlichen operativen Methoden gibt es und welche ist die erfolgversprechendste.
    Ist eine Operation bei einem Tumor dieser Größe ratsam?

    Zwei Ärzte haben ihm zu einer Operation geraten, ein dritter sprach sich dagegen aus. Nun ist er verunsichert und tendiert eher dazu, sich nicht operieren zu lassen.

    Bis Freitag muss er sich entschieden haben und hat mich nun gebeten, Informationen zusammen zu tragen.

    Ich danke Ihnen schon jetzt, dass Sie sich die Zeit für eine nehmen.


  • RE: HCC


    In der Aufregung habe ich die falsche Mailadresse angegeben. Diese ist nun die Richtige.

    Kommentar


    • RE: HCC


      Die Operation gilt als einzige kurative Option. Ein Tumor von 4 cm Ausdehnung ist möglicherweise operabel, aber letztlich muss das ein Chirurg mit der entsprechenden Expertise beurteilen. Wenn hier eine Operation vorgeschlagen wurde, würde ich davon Gebrauch machen. Weitere Therapieoptionen sind Afterloading, Präzisionsradiotherapie (dann in 2. Linie eine Chemoembolisation), aber die Op hätte aus meiner Sicht den Vorrang.

      Kommentar

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