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Lungenkrebs

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  • Lungenkrebs

    Ich leider seit 4 Jahren an NHL, bekam eine Standardchemo,Ganzkörperbestrahlung+Eigenbluttrans plantation. War auch ständig in Behandlung und im Krankenhaus. Man sagte mir und meiner Familie immer wieder der Krebs ist besiegt und ich sei gesund.
    Aber seit 6 Monaten geht es mir zushehends schlechter.
    Mein Prof. sagte mir das mit der Chemo ist rum. Er ist eigentlich ein Mensch mit dem man nicht reden kann.
    Als ich Ihn fragte was man denn jetzt machen könnte meinte er eigentlich nichts mehr. Nun war ich 3 Wochen in einem kleinen Krankenhaus, die haben mich zwar untersucht und haben mir Schmerzmittel ggegeben,aber das wars auch schon. Auf meinem Entlassungsbericht steht nur draufen Lungenkrankeit.,sonst nichts "Auskunft über weiterführende Massnamen hiess es, geibt es keine.
    Ziemlich verwirrt bin ich, denn die Schmeren sind so stark,dass ich kaum noch atmen kann. Auch tut mein Magen und meine Leber sehr weh. Das laufen fällt mir auch sehr schwer und die Schmerzen die auch krampfartig sind lassen mich verzweifeln. Meine Frage an Sie : Was kann ich tun damit man mir eine weitere Chemo oder Transpation gibt? Meine Tochter würde für mich spenden,
    ebenso mein Sohn oder meine Mama. Ich PV Patient und kann deshalb nicht verstehen dass man mich einfach so sterben lassen will! Ich hoffe sehr auf Ihre Hilfe, denn vielleicht ist es ja noch nicht zu spät!
    Tausend Dank im Voraus für Ihre Hilfe
    Anschi


  • RE: Lungenkrebs


    Ich kann so nicht beurteilen, ob bei Ihnen ein Rezidiv oder Nachwirkungen der Therapie vorliegen. Ihre Beschreibungen deuten eher darauf hin, dass Sie hier mit Therapiefolgen kämpfen müssen. Das können Schwäche, Schmerzen (z.B. Neuropathie), Einschränkungen der Herz-Lungenfunktion u.a. sein. Vielleicht sollten Sie zunächst einmal klären, worum es hier genau geht. Es gibt Rehabilitationszentren, die sich mit solchen Zuständen besser auskennen. Dort wäre ein Aufenthalt ev. lohnend.

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    • RE: Lungenkrebs


      Prof. Dr. Wust,
      vielen Dank für Ihre schnelle und liebevolle Anwort! Es hat mich sehr beruhigt.
      Ich denke daß Sie recht haben, aber warum kann man Patienten nicht im voraus auf eventuelle Nebenwirkungen aufmerksam machen.
      Gott sei`s gedank daß es Sie gibt! Jetzt geht es mir schon viel besser. Nochmals vielen Dank für die liebe Anwort.

      Prof. Wust schrieb:
      -------------------------------
      Ich kann so nicht beurteilen, ob bei Ihnen ein Rezidiv oder Nachwirkungen der Therapie vorliegen. Ihre Beschreibungen deuten eher darauf hin, dass Sie hier mit Therapiefolgen kämpfen müssen. Das können Schwäche, Schmerzen (z.B. Neuropathie), Einschränkungen der Herz-Lungenfunktion u.a. sein. Vielleicht sollten Sie zunächst einmal klären, worum es hier genau geht. Es gibt Rehabilitationszentren, die sich mit solchen Zuständen besser auskennen. Dort wäre ein Aufenthalt ev. lohnend.

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      • RE: Lungenkrebs



        Gast Hallo zusammen,
        wir bitten um Erfahrungen im Umgang mit Strahlenschäden der Speiseröhre nach inoperablem Bronchialkarzinomes mit der Höchststrahlendosis.
        Kann z.B. einfach das Einatmen von kalter Luft enorme Schmerzen bzw. Krämpfe auslösen?
        Welche Alternativen gibt es außer Schmerzmittel und Tepilta.
        Vielen Dank

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        • RE: Lungenkrebs


          Hallo Selva!

          Es wäre besser,du würdest dein Problem als neuen Beitrag einrichten.
          Dann bekommst du auch bestimmt Antwort von Prof. Wust.
          Ich glaube er liest nur die neusten Beiträge. Zu mehr hat er auch sicher keine Zeit.
          Nur ein kleiner Tip von mir.

          MfG Sabine

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