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Hodenkrebs und Arztwahl

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  • Hodenkrebs und Arztwahl

    Bei mir wurde am 17.12. der linke Hoden entfernt und ein Embryonales Karzinom diagnostiziert. Laut Histologie- und CT-Befund sind z.Z. keine Metastasen nachweisbar und die weitere Behandlung scheint entweder auf eine adjuvante Chemotherapie oder auf "wait and see" hinauszulaufen.

    In verschiedenen Fachpublikationen habe ich nun gelesen, dass inbesondere für "wait and see" die Erfahrung des behandelnden Arztes mit dieser Tumorart entscheident sein kann.

    Für mich stellt sich nun zunächst die Frage, gehe ich zu einem neidergelassenen Urologen (wie es mein Hausarzt empfiehlt) oder in eine onkologische Schwerpunktpraxis (wo aber wohl grundsätzlich Hämatologen bzw. Internisten "am Werk sind").

    Kann man dazu eine generelle Empfehlung abgeben?

    Alfred


  • RE: Hodenkrebs und Arztwahl


    Beide Fachgebiete würden sich als zuständig ansehen. M.E. ist mehr von Bedeutung, inwieweit der spezielle Arzt Kenntnisse und Erfahrungen in dieser Tumorart hat (das ist wichtiger als die Frage, ob es ein Urologe oder ein medizinischer Onkologe ist).

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    • RE: Hodenkrebs und Arztwahl


      Danke für die schnelle Antwort! +++ Damit stehe ich vor dem nächsten Problem: wie kommt man in Deutschland an die Information, ob ein Arzt erfahren ist in der Behandlung dieser Tumorart? Eine "offizielle" oder öffentliche "Bewertung" gibt es ja nicht. +++ Muss ich das durch Nachfragen rausbekommen? Wie reagieren Ärzte auf diese Frage?

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      • RE: Hodenkrebs und Arztwahl


        Hallo, Tetzlafs, ein Tipp für dich: www.hodenkrebs.de

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