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nochmal Prognose bitte um schnelle Antwort

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  • nochmal Prognose bitte um schnelle Antwort

    Sehr geehrter Herr Prof. Wust ,

    in einem anderren Posting fragte ich schonmal nach der Prognose bei Darmkrebs .Es handelt sich um einen 60jährigen Patienten den ich nach der Op pflegen werde .Er hat schon seid einem Jahr Blut im Stuhl und ist jetzt erst zur Untersuchung gegangen .Er sollte heute operiert werden , die Op muß aber auf Morgen verschoben werden weil man nun noch eine sehr deutliche Verhärtung an der Prostata entdeckt hat und dies nun noch untersucht werden muß .Meine Frage ist nun : '' wie ist die Prognose erfahrungsgemäß bei solch einer Diagnose '' ? Der Befall im Darm soll lt. Untersuchung schon sehr weit fortgeschritten sein .
    Vielen Dank für eine Antwort ich weis Ihre Arbeit hier wirklich sehr zu schätzen und danke Ihnen das es so ein Forum gibt.
    Liebe Grüße
    Yvonne


  • RE: nochmal Prognose bitte um schnelle Antwort


    Das ist weder der Versuch, Wunderheilung zu versprechen noch Geld zu verdienen, sondern die ehrliche Absicht, Alternativen aufzuzeigen die funktionieren. Leider wird meist sofort abgewinkt. Mehr als einen Rat geben kann ich nicht, wer will kann gerne per Mail antworten.

    Hallo
    wenn Ihnen an Ihrem Patienten was liegt, kann ich nur raten, auf die OP die nächsten 4 Wochen zu verzichten und in diesen 4 Wochen konsequent ausschließlich frisch gepresste rohe Gemüsesäfte zu trinken. Nichts anderes! Wenn nach diesen 4 Wochen absolut keine Verbesserung zu merken ist, bleibt Ihnen überlassen, ob sie bereit sind, sofern es auch keine Verschlechterung gegeben hat, noch einige Wochen ranzuhängen.

    Ich kann Ihnen versichern, so dumm sich das anhört und so stark dies hier von den Ärzten und wem noch zerrissen wird und als gefährlich abgelehnt. Ich kenne einige Leute persönlich und eine Menge Berichte (die ich natürlich nicht nachprüfen kann) wo der Krebs verwindet nachdem man durch rohe Säfte die Abwehrkräfte des Körpers gestärkt hat. Eine mir persönlich bekannte ältere Dame hatte ein Dutzend inoperabler Tumore im Darm und hat 10 Wochen eine Saftkur gemacht und danach haben 3 verschiedene Ärzte vergeblich nach den Tumoren gesucht,. Das ist jetz über 12 Jahre her. Gerade Darmkrebs hat gute Aussichten auf einen schnellen Erfolg. Und es ist ein Irrtum zu glauben, einige Wochen Fasten machen schlapp und anfällig. das Gegenteil ist der Fall. Bevor man mit dieser Kur anfängt hilft eine Woche Fasten sehr gut. Die ersten drei Tage wird dem Patienten sehr übel, da bin ich sicher, aber spätestens ab den 5 Tag hat er es halbwegs überstanden. Es macht auch nichts, länger zu fasten. Nur sollte man mindestens 3 Liter frisches Wasser trinken. Ein Glas frisch gepresster OSaft morgens und abends schadet nicht allzu viel. Aber nicht mehr. Sonst gibt es Hunger.
    Ach ja, ich würde zusätzlich empfehlen, vorsichtig mit körperwarmen Wasser den Darm zu spülen. Wenn der Patient das verträgt, kann man das 10-15 mal wiederholen. Ein leerer Darm nimmt sofort den Kampf gegen den Krebs auf. Es heilt auch nicht der Saft sondern der Körper.
    Der Sinn und Erfolg ist ganz einfach. Das Fasten beruhigt und entlastet den Darm. Jeder Körper hat wenn er in Ruhe gelassen wird (und Essen belastet) die Chance, sich zu heilen. Die heutige Medizin geht leider den falschen Weg. Sie brauchen sich nur in verschiedenen Foren umsehen, überall das selbe. Eine Chemo nach der anderen, eine Verstümmlung nach der nächsten und dann irgendwann, es tut uns leid, mehr können wir nicht tun. Und dann loben alle die Ärzte in höchstem Maße. Und Alternativen wie Rohsäfte werden nicht nur belächelt sondern bekämpft. Ich habe genügend Verwandte durch Krebs und herkömmliche Behandlung qualvoll sterben sehen und ich habe die heute noch lebenden Krebskranken gesehen, die alle Vorurteile über bord geworfen und eine alternative Richtung genommen haben. Und ich kenne die, welche gar nichts gemacht haben und den Krebs "geistig" bekämpfen wollten. Auch diese sind fast alle Verlierer gewesen.

    Mal ehrlich und wenn sie das obige nur belächeln und nichts dergleichen probieren, werden sie in einigen Monaten an diese Worte denken:
    OP bedeutet nachdem was ich zwischen den Zeilen lese, zu 50% Teildarmentfernung evtl. Stoma und wahrscheinlich Chemo/Strahlen. Dann wird man in einen Wochen Leber und evtl. Nierenkrebs finden und es kommt der Begriff unheilbar. Dann wird es immer schwieriger, alternativ das wieder zu heilen, was die Ärzte verpfuscht haben

    So, das ist mein ehrlicher ernster Rat. Was Sie daraus machen, liegt nicht mehr in meiner Hand. Wir sind alle mündige Bürger (und sollten das gerade bei Ärzten mehr zeigen)

    Manfred


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    • RE: nochmal Prognose bitte um schnelle Antwort


      Man kann in dem Alter auch ein Prostatakarzinom haben. Eher unwahrscheinilch, aber nicht auszuschließen ist, dass der Prostatabefund mit dem (End)darmkrebs zusammenhängt. Auch bei fortgeschrittenem Tumor kann die Prognose ganz gut sein, wenn eine Operation möglich ist. Man muss aber die anderen Therapieverfahren (Radiotherapie, Chemotherapie) mit einbinden. Was hier konkret vorliegt, kann ich natürlich nicht beurteilen.

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      • RE: nochmal Prognose bitte um schnelle Antwort


        Hallo Rohmachtfroh,
        mein schwer krebskranker Vater konnte nur durch das schnelle und richtige Eingreifen des Chirurgen gerettet werden. Ich finde es schlimm, wie sie über die Ärzte pauschal urteilen. Auch da gibt es solche und solche. Aber zu glauben, nur von Saft kann man einen von Krebs befallenen und oftmals ausgezehrten Körper retten, erscheint mir etwas makaber. Eine gesündere Ernährung dagegen halte ich in jedem Fall für sehr sinnvoll, um die körpereigenen Kräfte zu mobilisieren..

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