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Krebsdiagnose

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  • Krebsdiagnose

    Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Wust.

    Bei der Oma meiner Frau wurde mittels Ulraschall und CT eine Geschwulst im Bauchraum von der doppelten Größe einer Kokosnuss festgestellt.

    Bitte beantworten Sie mir dazu zwei Fragen:

    1. Ist es möglich anhand dieser Untersuchuingsmethoden zweifelsfrei festzustzellen, dass es sich um Krebs handelt?

    2, Ist es nach Ihrer persönlichen Meinung richtig, in diesem Stadium der Untersuchungen den Angehörigen gegenüber eine restliche Lebensdauer von 2-3 Monaten zu prophezeien?

    Bereits jetzt meinen herzlichen Dank für Ihre Antwort.

    Mit freundlichem Gruß
    Hinrich Roelfs


  • RE: Krebsdiagnose


    Sicher kann die Diagnose nur durch histologische Untersuchung (nach Entnahme einer Probe) gestellt werden. Es gibt allerdings Kriterien und Lokalisationen, die eine Diagnose ziemlich nahe legen (auch ohne Histologie). Eine solche Tumorgröße ist i.d.R. kein gutes Zeichen. Aber sagen kann ich dazu nichts, da ich weder die Bilder kenne, noch die daraus vermutete Diagnose. Prophezeiungen über Lebenszeiten sollte man allerdings nur sehr zurückhaltend abgeben.

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    • RE: Krebsdiagnose


      Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

      auch bei meiner Mutter (70 Jahre) wurde ein Tumor im Darm festgestellt. Es wurden Ultraschall, CT, EKG und eine Darmspiegelung durchgeführt. Leider gab es bisher keine eindeutigen Aussagen. Äusserungen wie, höchstgradiger Verdacht auf einen bösartigen Tumor oder genaues kann erst nach der OP (am 6.01. 2004) gesagt werden, reicht mir nicht aus. Ist das wirklich alles was mir nach so vielen Untersuchungen gesagt werden kann? Gibt es eigentlich einen ungefährlichen Darmtumor?

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      • RE: Krebsdiagnose


        Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

        auch bei meiner Mutter (70 Jahre) wurde ein Tumor im Darm festgestellt. Es wurden Ultraschall, CT, EKG und eine Darmspiegelung durchgeführt. Leider gab es bisher keine eindeutigen Aussagen. Äusserungen wie, höchstgradiger Verdacht auf einen bösartigen Tumor oder genaues kann erst nach der OP (am 6.01. 2004) gesagt werden, reicht mir nicht aus. Ist das wirklich alles was mir nach so vielen Untersuchungen gesagt werden kann? Gibt es eigentlich einen ungefährlichen Darmtumor?

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        • RE: Krebsdiagnose


          Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

          auch bei meiner Mutter (70 Jahre) wurde ein Tumor im Darm festgestellt. Es wurden Ultraschall, CT, EKG und eine Darmspiegelung durchgeführt. Leider gab es bisher keine eindeutigen Aussagen. Äusserungen wie, höchstgradiger Verdacht auf einen bösartigen Tumor oder genaues kann erst nach der OP (am 6.01. 2004) gesagt werden, reicht mir nicht aus. Ist das wirklich alles was mir nach so vielen Untersuchungen gesagt werden kann? Gibt es eigentlich einen ungefährlichen Darmtumor?

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          • RE: Krebsdiagnose


            Sie müssen Prof. Wust eine separate Frage stellen, als Anhang kann er Ihnen schlecht eine Antwort geben.
            Chris

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