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Magenkrebs m.Metastasen Leber/Lunge/Hirn

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  • Magenkrebs m.Metastasen Leber/Lunge/Hirn

    Mein Mann (56) wurde 00 wg.Magenkrebs der Magen,Milz und Teil des Pankreas entfernt. In 10/01 Lebermetastasen,keine OP möglich. Nur Chemo (PLF).Wg. starker Nebenwirkungen b.2.Zyklus Abbruch.
    Pause. In 08/01 Lungenmetastasen, OP wieder nicht möglich. Chemo gleiches Schema, geringere Dosis. 2 x Änderungen v.Schema. Zuletzt mit Erfolg. Jedoch in 08/03 auch noch Hirnmetastasen. 22 Bestrahlungen. 1 großer Krampfanfall, mehrere kleine (spastische) Krämpfe in der linken Hand. Fortecortin (im Moment 8-6-8 mg und Tegretal
    400/0/400 mg täglich. Leider monatelang kein Selen u.Zink genommen. Wurde jetzt aktuell wieder verordnet ! Ausserdem schluckt er tägl. Phönix-Entgiftungstropfen.
    Auch Wobe-Mugus.
    Er hat starke Muskelschmerzen im Rücken. Kann sich teilweise kaum aufrecht halten. Ist ständig müde, hat keinen rechten Auftrieb. Würde am liebsten garnichts tun. Ist im Moment in Bad Wiessee im Medical-Park St.Hubertus zur Reha. (Keine Krebsklinik !). Dort soll ein Muskelaufbau versucht werden. Ausserdem übt mein Mann alle Tage nach dem System C.Simonton - Visualiersierung. Wir hoffen, dass die Selbstheilungskräfte dadurch angespornt werden. Das Immunsystem sei gut - wenn man die Begleiterscheinungen vom Cortison dabei beachtet. Allerdings fehlen die sogenannten Killer- und Fresszellen.
    Kann man diese z.B. mit Thymuspräparaten anregen ?
    Oder hilft ihm viel Bewegung - auch an der Luft ?
    Wer weiß bitte Rat oder Hilfe ? Wie können z.B. auch die Oedeme zum Verschwinden gebracht werden ?
    Mein Mann will leben und ich will es auch !!!!
    Wir sind für jeden Hinweis sehr, sehr dankbar.
    Vielen Dank.
    M.Kronthaler


  • RE: Magenkrebs m.Metastasen Leber/Lunge/Hirn


    Beim auftreten von Hirnmetastasen ist die verbleibende Lebenszeit leider begrenzt.
    Durch die Bestrahlungen kann man für einen begrenzten Zeitraum das Wachstum der Metastasen aufhalten und etwas Zeit gewinnen mehr aber leider auch nicht.
    So schmerzhaft und traurig es auch ist es kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem man leider nichts mehr tun kann.

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