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Lungenkrebs

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  • Lungenkrebs

    Sehr geehrte Prof. Wust

    Ich möchte Sie bitten mir zu helfen was ich meinem Papa empfehlen soll. Krankheitsbild: Mein Papa wurde im Februar 2002 ins Krankenhaus eingeliefert Befund Sepsis, er wurde sehr lange künstlich beatmet und ist nach 4 Monaten wieder aus dem Krankenaus entlassen. Seit dem hat er aber sehr viel sputum und es geht nicht weg. Bis vor kurzem haben die ärzte gemeint dies geht irgend wan von allenie weg, aber jetzt hat der lungenspezielist mit 99% wahrscheilichkeit gesegt dies wäre eine diffus und langsam wachsende Tumor in der Lunge, eine wahrscheinlichkeit das die Chemotherapie etwas bringt het er als sehr sehr gering eingeschätzt. Der Tumor wurde histiologisch noch nicht nachgewiesen obwohl man seit 2002 schon 3 mal ein Bronchen und Lungenspiegelung gemacht hat. Eine weitere Unterschuchung gilt als riskant da der Lungenbild sehr schlecht ist. Zusätzlcih kommt noch daß er plötzlich eine Galenblasenentzündung bekommen hat die auch unoperabel gilt. Können Sie mir irgendwie helfen, eine empfehlung geben was sollten wir tun - kämpfen (Unterschuchung wagen, Chemo usw.) oder sollte man hier lieber die finger davon lassen und Ihm in ruhe noch das was Ihm verblieben ist leben lassen.

    Danke im Voraus für Ihre Bemühungen

    Thomas Lange


  • RE: Lungenkrebs


    Eine Diagnose braucht man schon, um eine Chemotherapie zu beginnen. Ganz klar ist mir nicht, warum eine Bronchoskopie unmöglich sein soll. Die muss man wiederholen, um den Tumor zu finden. Vielleicht gibt es ja diesen Tumor auch nicht (das kann ich nicht ganz überblicken). Jedenfalls muss ein Tumor (histologisch) gesichert sein, bevor mit therapeutischen Maßnahmen begonnen wird.

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