#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Darmkrebs + Lungenmetastasen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Darmkrebs + Lungenmetastasen

    Sehr geehrter Prof. Wust,
    liebe Forum-Teilnehmer:

    ich bitte dringend um Hilfe:

    Es geht um meinen Vater (51 J.). Bei ihm wurde im November 2002 Darmkrebs festgestellt. Dieser wurde 'erfolgreich' operiert (pT3) Bei der Operation wurden auch 14 Lympfknoten entnommen, von denen 4 befallen waren. Daraufhin wurde er durch ambulante Bestrahlung und ambulante Chemotherapie (5FU) (8 Zyklen = 1 Zyklus = 1 Woche Chemo + 3 WO. Pause) behandelt.

    Vor ca. drei Monaten war die Chemo zu Ende, vorher schon wurden ganz kleine knoten in der Lunge festgestellt... diese sind nun in den ca drei 3onaten um ca. das 4fache gewachsen, aber immer noch sehr klein . Sie befinden sich ausschließlich im rechten Lungenflügel.

    Meine Frage: Wem ist es ähnlich ergangen, wie wurden die Lungenmetastasen behandelt . Wir sind im Raum Köln, welche Kliniken/Ärzte haben sich spezialisiert bzw. Empfehlungen?

    Herzlichen Dank
    Julia


  • RE: Darmkrebs + Lungenmetastasen


    Hallo,
    es kommt stark darauf an, ob es sehr viele Herde sind oder nicht. Ist es nur ein Knoten, so werden an der Uni-Klinik Frankfurt von Herrn Prof. Thomas Vogl /Radiologie([email protected]) inzwischen Lungenmetastasen mit LIT (Laser inducierte Thermotherapie) weggelasert. An ihn könnt ihr euch wenden. Bei meiner Mutter hat das auch sehr gut geklappt. Bei vielen Herden ist wohl Chemo angesagt mit anderen Mitteln als bisher verwendet. Es gibt vom radiologischen Institut von Prof Vogl auch eine Homepage.

    Gruß, Lars

    Kommentar


    • RE: Darmkrebs + Lungenmetastasen


      Wenn die Metastasen nur in der rechten Lunge sind, ist an Operation oder ein ablatives Verfahren zu denken. Hier ist die Charité eine wirklich gute Adresse. Nehmen Sie Kontakt mit Dr. Ricke auf ([email protected]) und schicken Sie ihm Abzüge der CT der Lunge. Er kann dazu Stellung nehmen.

      Kommentar


      • Bronchialkarzinom


        Sehr geehrter Prof.Wust

        Ich benötige ebenfalls sehr dringend Ihre Hilfe,und zwar geht es um meine erst 23 Jahre alte Schwester.

        Vor genau drei Monate wurde meine Schwester ins Krankenhaus eingeliefert,da eine Lungenentzündung festgestellt wurde.Bis dahin gin es meiner Schwester körperlich ziemlich gut.Sie wude vorübergehend noch im Krankenhaus gehalten,da die Ärtze einen Verdacht auf TUBERKOLOSE setzten.Also verabreichten sie Ihr jeden Tag starke Medikament(8 stück),welche meine Schwester überhaupt nicht vertrug,dies lies die Ärtze immer noch nicht skeptisch werden,nein ganz im Gegenteil,sie meinten das wären die typischen Nebenwirkungen und schickten meine Schwester nach zwei Wochen K-Aufenthalt nachhause.Parallel wurden gewisse Prben oder Zellen????ins Labor zur "Züchtung" und letztendlichen Diagnose zu bekommen, geschickt .
        Der Zustand meiner Schwester verschlechterte sich jedoch von Tag zu Tag immmer mehr,da sie sich an die Einnahme der Medikamente gehalten hatte,in der Hoffnung schnell zu heilen.Es dauerte nur 48h,da begann das ununterbrochene Übergeben von Gallenflüssigkeit,gleich am nächsten Morgen schleppte ich meine Schwester von einem Arzt zum Anderen,da wir leider nicht ernst genommen wurden und meine Schwester mir fast in den Armen zerbrochen ist,brachte ich sie wieder in das alte Krankenhaus,wo sich ihr Zustand ganz schlimmm verschlechterte,sprich(kreidebleich,Schüttelfrost, Flüssigkeitsmangl)so dass man ihr nicht ein mal Blut abnehmen konnnte.
        Somit war sie also wieder in stationären Behandlung,wobi es ihr aber zwei wochen später immer noch so schlecht ging.Sie lag einfach nur teilnahmslos da,was die Ärte(sogar Chefärztin)der Station noch kalt ließ.Das Erbrechen hatte kein Ende mehr,es folgte eine Leberentzündung,Bindehautentzündung...
        Jetzt fünf Wochen später wollten wir sie in eine Lungen Spezialklinik einweisen,da erhielt das Krankenhaus die Ergenisse aus dem Labor,mit der Diagnose-Lungenkrebs-Bronchialkarzinom-wie kann man zwei Monate nicht erkennen,dass ein Mensch bösartige Tumorzellen in der Lunge,Knochenmark,und Hirnoberfläche.
        Meine Schwester ist erst 23 Jahre alt,nichtraucherin...ich habe dass Gefühl dass die Ärtze meine Scvhwester krank gemacht haben..bitte helfen sie mir,laut Arzt hat meine Svchwester nur noch ein Jahr zu leben,mit Chemo

        Vielen Dank

        Kommentar


        Lädt...
        X