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Leukos, Thrombos ....

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  • Leukos, Thrombos ....

    Hallo @ all und Dr. Wüst,

    ich habe mal eine Frage zu meinem Blutbild:

    schon seit einiger Zeit (vor 2 Jahren ist es mir und meinem Haus-Doc zum ersten Mal bewusst aufgefallen) weist mein Blutbild zu wenig Leukozyten sowie Thrombozyten auf. Die Werte für die Leukos pendeln zwischen 3.5 tsd und zuletzt 2.6 tsd (mit gleichzeitiger Lymphozytopenie - Werte zwischen 24% und zuletzt 20% sowie prozentual zu wenig Eos). Die Thrombos stecken recht konstant bei 120 tsd.

    Obwohl ich vor kurzem aufgrund einer Op ca. 40 Tage Prednisolon eingenommen hatte, ergab dies keine Änderung der Werte von Thrombos oder Leukos - eigentlich hätte ich hier doch eine Erhöhung erwartet .... Da ich im gleichen Zeitraum (zwar nicht so lange) Diclo bzw. Vioxx eingenommen hatte, ist meine erste Frage, ob z.B. Diclofenac oder das übliche Heparin post-op das Prednisolon konterkarieren kann? (und wenn ja, über was für einen Zeitraum - das letzte Blutbild hatte ich extra einen Monat nach der letzten Medi-Einnahme gelegt)

    Nach einem Vorgespräch beim Hämatologen habe ich mich nun zu einer KM-Punktion sowie den üblichen Sono-Untersuchungen entschlossen - allerdings habe ich z.B. im Zusammenhang mit Leukämie bisher nur von erhöhten Leuko-Werten gelesen; ist dies theoretisch auch anders herum möglich?

    Sicherlich gibt es ja etliche Blutbildungsstörungen unters. Genese - aber kann man bei diesen Werten einen onkologischen Zusammenhang weitestgehend ausschließen? Immerhin vermute ich auch, dass ich schon seit einigen Jahren mit diesen Werten ziemlich quietschfidel durch die Gegend laufe ....

    Vielen Dank für eine Antwort,

    Christiane.


  • RE: Leukos, Thrombos ....


    N'abend!

    Zu dem Thema BLutbild ist noch eine Frage aufgekommen:

    Ab welchen Werten sagt man, dass z.B. die Leukozyten so weit erniedrigt sind, dass eine erhöhte Infektionsgefahr besteht? Oder ist dieses individuell unterschiedlich?

    Gruß, Christiane

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