hallo!!!
vor etwa einem jahr stellte man bei meiner mutter ein vulva karzinom fest. ein teil der scheide und lymphknoten aus der rechten und linken seite wurden entfernt und waren zum glück nicht befallen. sie bekam auch keine weitere therapie (keine chemo/bestrahlung) weil das karzinom noch im ersten stadion war.
doch in dem ganzen vergangenem jahr kam sie nie richtig auf die beine, fühlte sich schlapp und zu nichts in der lage. sie quälten ständige durchfälle, bis sie im mai auch noch schmerzen an der linken bauchseiten und den angrenzenden knochem bekam. es wurde eine darmspiegelung veranlasst, die die ärzte abbrechen mussten weil sie nur 40 cm vordringen konnten. es folgte ein CT des kleinen Beckens. ein etwa faustgroßes gewebe drückt den darm, sowie die gebärmutter zur seite, und wäre laut bericht nicht abzugrenzen von gebärmutter, sigma und scheideneingang. der onkologe meinte das es ein rezidiv des vulva karzinoms sein könnte und schlägt nach abklärung eine aggressive chemo vor. der frauenarzt sagte uns heute, das er gynögologisch alles abgrenzen kann und denkt, das es ein divertikel ist, über den sich gewebe gebildet hat als schutz orm zerplatzen. meine mutter muss am donnerstag zum krankenhaus zur MRT und eventuell bauchspiegelung.
was könnte das sein????
hoffe auf eine schnelle antwort. vielen dank im voraus. liebe grüße bianca
vor etwa einem jahr stellte man bei meiner mutter ein vulva karzinom fest. ein teil der scheide und lymphknoten aus der rechten und linken seite wurden entfernt und waren zum glück nicht befallen. sie bekam auch keine weitere therapie (keine chemo/bestrahlung) weil das karzinom noch im ersten stadion war.
doch in dem ganzen vergangenem jahr kam sie nie richtig auf die beine, fühlte sich schlapp und zu nichts in der lage. sie quälten ständige durchfälle, bis sie im mai auch noch schmerzen an der linken bauchseiten und den angrenzenden knochem bekam. es wurde eine darmspiegelung veranlasst, die die ärzte abbrechen mussten weil sie nur 40 cm vordringen konnten. es folgte ein CT des kleinen Beckens. ein etwa faustgroßes gewebe drückt den darm, sowie die gebärmutter zur seite, und wäre laut bericht nicht abzugrenzen von gebärmutter, sigma und scheideneingang. der onkologe meinte das es ein rezidiv des vulva karzinoms sein könnte und schlägt nach abklärung eine aggressive chemo vor. der frauenarzt sagte uns heute, das er gynögologisch alles abgrenzen kann und denkt, das es ein divertikel ist, über den sich gewebe gebildet hat als schutz orm zerplatzen. meine mutter muss am donnerstag zum krankenhaus zur MRT und eventuell bauchspiegelung.
was könnte das sein????
hoffe auf eine schnelle antwort. vielen dank im voraus. liebe grüße bianca
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